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Momentan informiere ich mich, weil ich noch in diesem Sommer ein akustisches Klavier anschaffen möchte. Derzeit habe ich ein Yamaha P-515, das mir gut gefällt.
Ich bin Anfänger und spiele seit September letzten Jahres mit qualifiziertem Unterricht. Mein Herz schlägt für Jazz und Rock, Klassik steht für mich eigentlich nur zu Lernzwecken auf dem Programm.
Im Unterricht habe ich verschiedene Klaviere gespielt. Ein Gotrian Steinweg, das ich vom Tastenwiderstand etwas anstrengend finde, das aber toll klingt, früher ein Yamaha, das sich leicht spielt, aber etwas hell (scharf, spitz, aufdringlich) klingt und eins, das keine Signatur/kein Label hat, eher leicht im Anschlag ist und klanglich irgendwo dazwischen liegt. Dann steht in der Musikschule noch ein Schiedmayer, das nicht zum Einsatz kommt. Das ist eher ein Honky Tonk Piano (verstimmt und etwas klapprig), hilft aber als Beispiel, wie es nicht sein sollte.
Einen Flügel hat meine Klavierlehrerin auch, doch der fällt aus der Wertung, der ist einfach in allen Punkten eine Klasse für sich.
Beim Stöbern im Internet bin ich jetzt auf verschiedene ältere Kawai Pianos gestoßen. Ein CX 5 Kleinklavier konnte ich schonmal anspielen. Die Tastatur fand ich okay, aber der Klang war dünn, ein Kleinklavier halt.
Aktuell habe ich ein Kawai K-20 2 (mattschwarz mit 2 Pedalen) im Fokus, das angeblich rund klingen soll und die hochwertige japanische Klavier-Serienfertigung repräsentieren soll. Meine Recherche hat ergeben, dass das gute Stück wohl 1963-1965 gebaut wurde.
Da es ja gerade schwierig ist mit dem eben mal hinfahren und gucken, würde mich interessieren, wie hier die Qualität eines gut erhaltenen, überholten und ca. 57 Jahre alten Kawai im Vergleich zu aktuellen Nachfolgern (z.B. Kawai E-200) zu bewerten ist.
Ich bin Anfänger und spiele seit September letzten Jahres mit qualifiziertem Unterricht. Mein Herz schlägt für Jazz und Rock, Klassik steht für mich eigentlich nur zu Lernzwecken auf dem Programm.
Im Unterricht habe ich verschiedene Klaviere gespielt. Ein Gotrian Steinweg, das ich vom Tastenwiderstand etwas anstrengend finde, das aber toll klingt, früher ein Yamaha, das sich leicht spielt, aber etwas hell (scharf, spitz, aufdringlich) klingt und eins, das keine Signatur/kein Label hat, eher leicht im Anschlag ist und klanglich irgendwo dazwischen liegt. Dann steht in der Musikschule noch ein Schiedmayer, das nicht zum Einsatz kommt. Das ist eher ein Honky Tonk Piano (verstimmt und etwas klapprig), hilft aber als Beispiel, wie es nicht sein sollte.
Einen Flügel hat meine Klavierlehrerin auch, doch der fällt aus der Wertung, der ist einfach in allen Punkten eine Klasse für sich.
Beim Stöbern im Internet bin ich jetzt auf verschiedene ältere Kawai Pianos gestoßen. Ein CX 5 Kleinklavier konnte ich schonmal anspielen. Die Tastatur fand ich okay, aber der Klang war dünn, ein Kleinklavier halt.
Aktuell habe ich ein Kawai K-20 2 (mattschwarz mit 2 Pedalen) im Fokus, das angeblich rund klingen soll und die hochwertige japanische Klavier-Serienfertigung repräsentieren soll. Meine Recherche hat ergeben, dass das gute Stück wohl 1963-1965 gebaut wurde.
Da es ja gerade schwierig ist mit dem eben mal hinfahren und gucken, würde mich interessieren, wie hier die Qualität eines gut erhaltenen, überholten und ca. 57 Jahre alten Kawai im Vergleich zu aktuellen Nachfolgern (z.B. Kawai E-200) zu bewerten ist.