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@ Ubik: ergänzend noch: dein Beispiel eines Pianisten, der 10 Jahre lang ein Stück auf seinem Niveau zur Perfektion getrieben hat, gefällt mir nach zweiter Betrachtung außerordentlich gut. Denn es unterstreicht meine These, dass man viel lernen kann, wenn man Stücke, die gut spielbar sind auch mal bis zu Ende übt, sozusagen. Und nicht gleich immer das nächste und schwerere. Klar fühlt sich das pianistischer an. Aber um welchen Preis?! Nie ein Stück wirklich zu können, und seien es "nur" Zugeständnisse ans Tempo, weil man über die Grundlagen viel zu schnell hinweggefegt ist.
LG, Sesam
LG, Sesam
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