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Bewegliche Teile am Klavier unterliegen der Abnutzung und müssen immer mal wieder eingestellt werden. In diesem Fall bleiben einige Saiten stumm, weil der Hammer die Saite nicht erreicht und vorher zurück federt. Offensichtlich eine Begrenzung des Bewegungsradius. Nur wo kann man ansetzen um den Grund zu finden und zu beheben? Clavio auf Lösungssuche.
Saiten verändern sich und damit verändert sich der Klang den sie ausstrahlen. "ileseklavier" hat ein Instrument Probe gespielt, welches ihr sehr zusagt. Allerdings müssen im Rahmen einiger Auffrischungsmaßnahmen unter anderem die Saiten gewechselt werden. Das es anders klingen wird ist klar, aber was kann sie erwarten? Nebenbei sei die Frage erlaubt, wie klangbestimmend die Saiten am Klavier sind, denn auch sie sind nur ein Teil der Kette.
Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber Ziehen statt Klicken wäre ihr Preis gewesen. Besitzt die per Betriebssystem erstellte Kopie einer (Audio/Bild ...) Datei die gleichen Eigenschaften wie vorher? Hat jemand Erfahrungen mit dem Betriebssystem Update in Verbindung mit meiner Hardware? Und alles, was man sonst gerne wissen würde, sich aber nicht zu fragen getraut hat.
1,3 Millionen hat die neue Winterhalter Orgel in Ulm-Wiblingen gekostet. Von der Weihe wurde eine kleine Dokumentation bei YouTube hochgeladen und bewirkt nun hier eine Diskussion über die Qualität des Vortrages und die Qualität der Aufbereitung. Natürlich von den Fachmännern immer auch ein wenig aus dem Aspekt der "Musikerpolizei" - trotzdem ist natürlich die Kritik berechtigt. Freuen wir uns auf zukünftige professionelle Aufnahmen von diesem tollen Instrument.
Viele Noten, viele Finger und ein höllisches Tempo. ".marcus." will ein Stück, welches für langsameres Tempo geschrieben ist, flott machen. Er hat dazu eine Version von Zez Confrey gefunden, die ihm auch im Highspeed gefällt. Lassen wir mal die Frage nach dem Sinn weg, bleibt die Frage übrig, wie man schneller wird.
Der Gebrauchtkauf von "janhh" ist zwar in sich weitestgehend "stimmig", aber in Summe deutlich zu tief. Das A liegt bei 415,8 Hz. Was tun - und - muss man was tun? Gemeinsames Spielen mit anderen Instrumenten ist möglicherweise etwas schwerer, allerdings lässt sich eine Gitarre viel leichter anpassen. Wird die komplette Stimmung des Klavieres angehoben, ergibt sich eine deutliche Mehrbelastung für die Konstruktion. Quo vadis?
Obwohl vom Klavierbauer in der Zielumgebung gestimmt, hat die Neuanschaffung von "xara99" die Stimmung bereits nach kurzer Zeit verloren. An der Luftfeuchtigkeit liegt es zumindest nicht, denn diese ist im Zeitraum sehr konstant bei 45 - 60 % geblieben. Natürlich kann man um Nachbesserung bitten, aber ist dies dann mehr als eine Momentaufnahme? Kann man das nötige Handwerkszeug erlernen und gibt es User, die die Stimmung selbst korrigieren?
Welche Lautstärke muss es am E-Piano sein, um auch die Dynamik der Anschlagstärke erlernen zu können? Prinzipiell zumindest nicht lauter, als der Verstärker und die Lautsprecher - ohne zu zerren - leisten können. Zu leise macht aber auch wenig Sinn, da man dann deutlich härter als nötig anschlägt, um druckvolle Töne zu hören. Die Empfehlungen liegen entsprechend bei ca. 70-90% - je nach Gerät. Leise spielen kann man ja trotzdem, hat aber die volle Dynamik unter den Fingern.
Zwischen Showeinlage und Notwendigkeit um das Klangerlebnis spielen zu können. Gulda schlägt einen Ton mit der Faust an, der Ellenbogencluster von Thelonius Monk und der mit der Fingeroberseite gespielte Ton von Jichan Park. Wer hat noch ein paar besondere "Moves" in Petto?

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