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2012 hatte YouTube fast noch etwas Anrüchiges. Unglaublich viel Musik, ohne das man dafür bezahlen musste. Aus dieser Zeit entstammt der Startpunkt der Link Sammlung zu viel guter Musik, die den jeweils die Links zusammentragenden User ans Herz gewachsen ist. Natürlich sind auch einige Links mittlerweile defekt, aber genug Material ist allemal im Thread enthalten. Kopfhörer auf ... und los ...
Die Praller klangen nach eigener Aussage "versumpft". Selbst technische Anregungen haben nicht geholfen, um das richtige Gefühl zu entwickeln. Allerdings hat es beim Satz: "stelle dir mal ein pickendes Huhn vor" dann doch klick gemacht. Oft sind es genau solche kurze Aussagen die am Ende aller technischen Beschreibungen den Knoten lösen können. Und mit welchen Sätzen konntet ihr den Knoten lösen?
Ist Ungeduld der große Killer von gutem Spiel? Wollen wir oft zu schnell vorwärts kommen und vergessen dabei die Wiederholung des Gelernten? Eine interessante Fragestellung, da ein Instrument beherrschen ja nicht nur eine Frage von Verstehen ist, sondern sehr viel mit Muscle Memory zu tun hat. Auf dem anderen Ende der Skala lauert dann die Frage des Perfektionismus der uns an einer Stelle bindet und neue Themen verdrängt. Wie immer macht wohl die Dosis das Gift.
"Violetta" überlegt, ein zweites Instrument zu lernen. Ist die Gitarre dafür geeignet, das Wissen vom Klavier zu übertragen? Welches Instrument ist leichter zu lernen? Sicher auch eine Frage des theoretischen Backgrounds, denn nur wenn dieser passt, kann man die Töne und Akkorde auf dem Klavier leicht herleiten und von der "linearen" Anordnung der Töne profitieren. Auf der anderen Seite hat man auf der Gitarre mit ein paar den Gesang begleitenden offenen Akkorden und Schlagmustern sofort Lagerfeuer-Flair.
Flutopfer und Einsatzkräfte ermuntern, aufheitern und ihre Arbeit würdigen. "michahandicp" sucht Ideen, die zu einer Aktion werden könnten. Im Thread wird aber nicht nur das Neue gesucht, sondern es gibt auch konkrete Hinweise wie sich bereits eingebracht wurde, oder wo man sich einbringen kann. Zum Beispiel Wein kaufen und dabei spenden. Oder doch lieber ein Benefizkonzert?
Ein interessanter Austausch zu Notation und Feeling der Synkope. Streng mathematisch noch gut erklärbar, ist es aber doch oft das Feeling, welches die Wirkung der Synkope erzeugt. Besonders im Swing oder Shuffle steuert es die Motorik besser als der Befehl aus dem Gehirn. Und darüber steht natürlich die Frage, wie man dieses organisch wabernde Gefühl entwickelt und ausdrucksstark bei der Performance einsetzt.
Reden wir hier von einer "Handvoll Dollar" oder die berühmten "Deutsche Bank Peanuts"? Ein interessanter Austausch - zwar weitestgehend ohne konkrete Zahlen - zum Thema Entlohnung. Und natürlich tummeln sich auf der Bühne auch Musiker, die aus anderen Quellen Einkommen beziehen und durch ihren "Freundschaftspreis" die Gewinnaussichten der Vollprofis schmälern. Dann doch lieber gleich als Benefiz, bevor man sich den Marktpreis verwässert?
Sie zu hören fällt uns oft leicht, sie beim eigenen Spiel zu verhindern ist ein anderes Biest. Wie kann man das innere Metronom programmieren, um neben den technischen Aspekten des Spielens nicht noch weitere Baustellen am Bein zu haben. Aus dem inneren Metronom heraus kann man den ganzen Körper in Schwingung versetzen und muss es nicht auf einzelne Bewegungen von Fingern, Handgelenken und Armen runter brechen.
Lernmaterial wird oft in Anfänger und Fortgeschrittener unterteilt. Aber wann genau findet dieser Sprung statt? Wann darf man einen Blick auf das "Fortgeschrittener" Material werfen, ohne als größenwahnsinnig zu gelten? Im besten Fall hat der Klavierlehrer ein Gespür dafür, was der Schüler leisten kann. Welche "Rule of Thumb" gibt es noch?

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