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Da steht er, wie ein Fels in der Brandung. Aber wie bekommt man ihn bewegt, wenn der Raum sich für einen besonderen Anlass mal verändern muss. Für das Wohnzimmerkonzert braucht man etwas Platz für weitere Musiker oder man muss eine Leiter stellen um an das Deckenlicht zu kommen. Gründe gibt es sowohl praktische als auch romantische. Hat man empfindlichen Boden, so sind Helferlein recht praktisch. Ob es gleich "Rollbretter" sein müssen oder Teflongleiter reichen muss man je nach Gegebenheit und Wegstrecke selbst rausfinden.
"Marlene" hat von ihrem Klavierlehrer die Aussage im Kopf: "Finger weg vom Metronom, du musst einen vernünftigen inneren Puls aufbauen". Aber wie? So wiedersinnig es erscheinen mag, aber z.B. mit Metronom. Wichtig dabei - und der Blick über den Tellerrand zeigt wie Victor Wooten (Bassist) das Metronom einsetzt, um es letztendlich wieder aus seinem Spiel zu verbannen - ist es, das Metronom nicht als Taktgeber, sondern als Kontrolle des eigenen Pulses einzusetzen.
Welcher Akkord versteckt sich hinter den Tönen e+fis+a? Völlig ohne Kontext würde man da natürlich was "entwickeln" können, etwas eindeutiger wird es aber erst in der Abfolge der zu spielenden Akkorde des Stückes. Musik ist mehr als die einzelnen Noten. Und Notation ist im Wesentlichen der nur "unvollständige" Versuch, das Gehörte zu beschreiben.
Wie viel Aufwand muss ich betreiben, um die Taste zu drücken? Der Neukauf von "JenniferF" hat in den Tasten einen Spread von 10 %. Allerdings ist der Flügel auch grade erst eingezogen und akklimatisiert sich. Der je nach Lage unterschiedlich groß bemessene - und per Hebel wirkende - Filz, würden sich durch Feuchtigkeitsschwankungen am stärksten im Gewicht verändern. Ein Instrument aus Naturprodukten macht es einem da nicht immer leicht bei der Bewertung "Produktionsfehler" vs. "natürlichem Eingrooven" des Instrumentes.
Mühsame Handarbeit oder Automatismus. Gibt es ein Schnittprogramm, welches die Partitur automatisch mit abbilden kann? Der "Spezialist" wurde noch nicht gefunden, aber auch Hinweise der Teilautomatisierung sind sicher willkommen, denn Bild in Bild können praktisch alle Schnittprogramme liefern.
2012 hatte YouTube fast noch etwas Anrüchiges. Unglaublich viel Musik, ohne das man dafür bezahlen musste. Aus dieser Zeit entstammt der Startpunkt der Link Sammlung zu viel guter Musik, die den jeweils die Links zusammentragenden User ans Herz gewachsen ist. Natürlich sind auch einige Links mittlerweile defekt, aber genug Material ist allemal im Thread enthalten. Kopfhörer auf ... und los ...
Die Praller klangen nach eigener Aussage "versumpft". Selbst technische Anregungen haben nicht geholfen, um das richtige Gefühl zu entwickeln. Allerdings hat es beim Satz: "stelle dir mal ein pickendes Huhn vor" dann doch klick gemacht. Oft sind es genau solche kurze Aussagen die am Ende aller technischen Beschreibungen den Knoten lösen können. Und mit welchen Sätzen konntet ihr den Knoten lösen?
Ist Ungeduld der große Killer von gutem Spiel? Wollen wir oft zu schnell vorwärts kommen und vergessen dabei die Wiederholung des Gelernten? Eine interessante Fragestellung, da ein Instrument beherrschen ja nicht nur eine Frage von Verstehen ist, sondern sehr viel mit Muscle Memory zu tun hat. Auf dem anderen Ende der Skala lauert dann die Frage des Perfektionismus der uns an einer Stelle bindet und neue Themen verdrängt. Wie immer macht wohl die Dosis das Gift.
"Violetta" überlegt, ein zweites Instrument zu lernen. Ist die Gitarre dafür geeignet, das Wissen vom Klavier zu übertragen? Welches Instrument ist leichter zu lernen? Sicher auch eine Frage des theoretischen Backgrounds, denn nur wenn dieser passt, kann man die Töne und Akkorde auf dem Klavier leicht herleiten und von der "linearen" Anordnung der Töne profitieren. Auf der anderen Seite hat man auf der Gitarre mit ein paar den Gesang begleitenden offenen Akkorden und Schlagmustern sofort Lagerfeuer-Flair.

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