Willkommen auf Clavio.de – das große Klavier-Portal!

Willkommen bei clavio.de - der Plattform für Pianisten! Hier hast du die Möglichkeit, Informationen zu allen relevanten Themen für und von Tastenfreunden aller Art zu bekommen. Egal ob es um Piano, E-Piano, Orgel, Klavier oder um einen Flügel geht - alle Fragen zu Produktneuheiten, Spieltechniken oder Lehrmaterialien für Pianisten und Keyboarder werden hier in unseren Foren besprochen.

Clavio ist mit "chiarina" in der Jury vertreten. Der internationale Wettbewerb ist für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 - 19 Jahren ausgeschrieben und es werden in Summe 20.000 EUR auf sieben Altersgruppen ausgeschüttet. Die Vorrunde erfolgt digital und das Vorspiel per Video. Bis zum 22. Januar 2023 muss man sich angemeldet haben. Wenn man über die Teilnahme nachdenkt, so sollte man berücksichtigen, dass der Termin im Abitur-Zeitraum liegt. Das Abschlusskonzert findet am 2. April 2023 in Kronberg/Ts. statt.
Kann das funktionieren? Anstatt an einem realen Piano zu sitzen, spielt man es virtuell. Haptisch natürlich nicht vergleichbar, aber eingeblendete optische Hilfen können in bestimmten Situationen den Lernerfolg verbessern und den Fingern helfen, die "Muscle Memory" aufzubauen. So zumindest die Werbeaussage eines neuen Produktes. Was es aber vielleicht auch spannend macht, ist die Möglichkeit Kinder neugierig auf das Instrument zu machen. Nicht wenige Kinder sind vom Spiel Guitar Hero inspiriert auf das richtige Instrument gewechselt. Funktioniert dieser "Trigger" auch für das Klavier?
Was hält ein Klavier/Flügel aus. Was ist wichtiger - Temperatur oder Feuchtigkeit? Ausreichend Tipps um als Spieler die Hände warm zu bekommen, gibt es an anderer Stelle bei Clavio. Aber wie wirkt die Temperatur und das "Nebenprodukt" relative Luftfeuchtigkeit, auf die Funktion des Instrumentes? Im Instrument treffen ja Bestandteile aufeinander, die unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten besitzen und zusätzlich unterschiedlich auf Feuchtigkeit reagieren. Trotzdem gibt es auch gut klingende Instrumente in "vermeidlich" kritischen, aber konstanten, Umgebungsbedingungen. Und "konstant" ist hier das Schlüsselwort. Einmal angepasst, passt es dann auch dauerhaft.
Während das angeborene "absolute Gehör" unserem Verständnis von Musik oft im Weg steht - weil es nicht kompromissbereit ist - kann ein auf die Intervalle und Töne unserer westlichen Musik und Tonleitern antrainiertes (absolutes) Gehör durchaus helfen, wenn man keinen Referenzton zur Verfügung hat. Beim täglichen Musizieren ist aber vor allem das "relative Gehör" gefragt. In Verbindung mit dem Wissen um Intervalle und Tonleitern, lässt sich Musik sehr schnell entschlüsseln. Was muss man sonst noch wissen?
"Fly high when improvising!" Welcher Hobby-Jazzpianist kommt mit auf die Reise und berichtet von seinem Spiel, sowie den Highlights und Problemen beim Versuch den Zugang zur Materie zu finden. Es gilt den direkten Weg der Akkordfolge zu erkunden und dann mit fortgeschrittener Orientierung die Kurven auszufahren. Mit Ohr und Rückenmark ein Gefühl zu entwickeln, wo es die Musik hinzieht, bekommt einen deutlich höheren Stellenwert. Und ähnlich wie im Blues, wird es erst richtig sitzen, wenn man selbst 100.000 Stunden Jazz/Blues gehört hat. Erst dann ist der Rahmen in dem es passiert gefestigt und man kann lernen, sich innerhalb der Leitplanken frei zu bewegen. Kopf aus, Gefühlssensoren an!
Der Nachbar hat sich über Lärm beschwert. Zum Glück aber scheinbar nicht über den musikalischen Teil, den er dank Silent Piano nicht hören kann, sondern über ein Poltern. Ähnliche Erfahrungen gibt es mit Silent Drum Sets, denn die Fußmaschine überträgt auch ohne Bassdrum den Körperschall in den Boden. Beim Klavier passiert dies jedoch in deutlich geringerem Umfang. Blieben also die mechanischen Geräusche von Hammerschlag und Pedal ... oder wurde doch Boogie Woogie gespielt und der Fuß etwas überschwenglich hat den Beat vorgegeben.
Grundgedanke ist das Spiel einer einstimmigen Melodie als Terzen. Ein verspielter Ansatz, der dann im Rückblick Verständnis für die Musiktheorie bringen soll. Natürlich ist nicht jede Musikrichtung dafür geeignet, das Stilmittel als solches ist aber durchaus vorhanden. Und im Beispiel mit folgendem Dialog, kommen dann auch gleich die ersten Hinweise zur Theorie dahinter. Für was "Alle meine Entchen" so alles gut ist!
Für den Musikraum der Schule soll ein Piano und für die Aula ein Flügel angeschafft werden. Dabei gilt es eine passende Balance aus Instrumenten zu finden, die einerseits klanglich überzeugen, andererseits robust genug sind um regelmäßigen "Verschiebebahnhof" und ständig wechselnde Benutzer aller Leistungsklassen zu überstehen. Ausserdem sollte das Preisschild das Budget der Schulbehörde nicht sprengen. Sicherlich ein besonderer Anspruch, der von den typischen Auswahlkriterien normaler Endkunden abweicht. Was gibt der Markt in dem Segment her?
Ja, für ein Instrument welches sich in der Klassik zuhause fühlt ein Schocker - kann aber trotzdem Spaß machen. Immerhin sind wir mitten im Sommer, steuern stramm auf die Neuauflage der Wies'n zu und haben durchaus noch etwas Nachholbedarf. Was spielt man also als Bassfigur bei einem Stimmungslied wie "Layla"? Z.B. die 1, die 2u, die 3 mit dem linken kleinen Finger gespielt, die 2 und die 4 mit dem linken Daumen als Quinte darüber. Alternativ werden bei Bummbumm-Mucke gerne geachtelte Oktaven eingesetzt. Let's Party!

Aktuell häufig gelesen

Zurück
Top Bottom