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Viva La Vida
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zur technischen Unterstützung als Hausaufgabe dazu nehmen
- Tonleitern oder
- Etüden
Tonleitern ... sind keine Alternative zu Etüden.Deine Schlussfolgerung verstehe ich nicht, natürlich kenne ich den Unterschied. Das weiß doch jeder.Er scheint sich auch nicht im Klaren darüber zu sein, dass du die bedeutsamen Unterschiede zwischen beidem offenbar nicht kennst, sonst würdest du diese Frage hier nicht stellen.
Ich darf mir das aussuchen, dem KL genügt eine solche technische Sache neben den 1-2 Stücken.Eigentlich ist es seine Aufgabe, das zu entscheiden.
Was hast du dann gemacht?Ich kann mich nicht erinnern, jemals Tonleitern geübt zu haben. Das einzige, was ich mal schematisch geübt habe waren I IV V I - Kadenzen in allen Lagen und Umkehrungen.
Nehmen wir als Bsp. an das Übe-Stück ist in E-Dur, dann übe ich (zu Hause) die E-Dur Tonleiter über 4 Oktaven, dazu die Dreiklangszerlegung, die Akkorde und die große Zerlegung.
Sie schulen das Gehör, sollten niemals stumpfsinnig heruntergenudelt werden.
Tonleitern sind die Bausteine unserer abendländischen Melodien.
Es erleichtert das Erlernen neuer Stücke ungemein, wenn man sich in den Baustoffen der Kompositionen auskennt.

Ich hätte noch hinzugefügt: Dreiklänge und Umkehrungen gehören auch dazu.
Entschuldigt bitte den ruppigen Ton
Wäre es vielleicht denkbar, dass sich Dir der Sinn mancher Übungen bislang nicht offenbart hat?ich kann nichtmal eine kleine oder große Sekund im Voraus "hören"
Wäre es vielleicht denkbar, dass sich Dir der Sinn mancher Übungen bislang nicht offenbart hat?![]()

….z.B. wie Tschaikowski (Klavierkonzert G-Dur)Entschuldigt bitte den ruppigen Ton, aber in meiner akustischen Wahrnehmung sind Tonleiter akustische Umweltverschmutzung. Wie soll man die anders als stumpfsinnig runternudeln?
...ich bin mir sehr sicher, dass der russische Pjotr Illytisch in Sachen Tonleitern integrieren nicht von einer @Marlene und ihrem ungemein kundigen Urteil in die ewige Verdammnis verfrachtet wird
wir könnten jetzt allerlei berühmteste Klaviermusik nach eingebauter "akustischen Umweltverschmutzung" durchsuchen, das Ergebnis wird nachweisen, dass die Klaviermusik in diesem Sinne weitaus verschmutzter ist als die Weltmeere mit Plastik, die Jeckenkapitale mit Feinstaub usw 



doch noch eine Nutzanwendung hat: natürlich gibt es grundsätzlich zweierlei Vorgehensweisen beim Umgang mit Skalen, die horndumme und die verstehende.





wow der erste Ton vom zweiten Tetrachord ist die Quinte überm Grundton, wer hätte das gedacht? Oh Herr, der Aufbau der Durtonleiter ist ein unbegreifliches Wunder....@Barratt leider (!!!) kommt da nicht Leverkühns Opus Magnum bei raus, sondern nur öde gewöhnliche Umkehrungen von vier- und fünftönigen Akkroden (cegc-egce und auch cegbc-egbce usw)Was meinst Du mit "die große Zerlegung"?
Der Begriff ist mir nicht bekannt und assoziiert bei mir irgendwas Apokalyptisches.![]()
@Barratt leider (!!!) kommt da nicht Leverkühns Opus Magnum bei raus, sondern nur öde gewöhnliche Umkehrungen von vier- und fünftönigen Akkroden (cegc-egce und auch cegbc-egbce usw)

