zu Hause digital in der Musikschule akustisch - geht das?

Ich sehe gerade, das Angebotsklavier wurde um 101 Euro ersteigert. Da kann man wirklich nicht viel verkehrt machen. Vielleicht war es Mellodee :)

Lieber fishermann,
Ich verwende doch digitale Instrumente und mag den Klang besonders den nicht klavierigen - aber wenn nicht anders spiele ich auch auf sowas D igitt allen thalber Klavier.

Wenn Du mich aber einsperrst oder auf eine Insel mit Stromanschluss verbannst und ich mich für den Rest meines Lebens entscheiden müsste zwischen dem Klavier da oben um 101 Euro oder ein Digitalpiano für 3 oder 5000 Euro - ich würde das Klavier lieber nehmen. Selbst wenn Du mir mein Werkzeug weg nimmst und ich darf es mir nicht stimmen. ;)

Ich weiß, dass ich verrückt bin und nicht viele so denken und so hören wie ich und andere Ideen dazu haben (z.B. Petz, Guendola), aber bei mir ist das ehrlich so. Selbst wenn die Hälfte klappert kann ich damit leben. Wenn ein paar Basssaiten stumpf und taub sind, dann werde ich eben in einer anderen Tonart spielen. Oder ich spiele überhaupt nur auf 3 Oktaven und mache Musik auf diese begrenzt. Manche Musikinstrumente haben auch nicht mehr Oktaven zur Verfügung. Jedenfalls kann ich mich mit einem echten Klang anfreunden, mich damit auseinandersetzen, die Verstimmungen früher oder später ins Geschehen - der Musik einbauen und lebendig spielen wie dieser Typ hier...
http://www.youtube.com/watch?v=9uSy4o3UBMo

LG
Michael
 
Ich finde, man sollte auch immer die "Entwicklungsrichtung" betrachten - ich kenne einige Kids, die auf Digis lernen (müssen), die freuen sich natürlich immer tierisch, wenn sie an den echten Stoff" rankommen und sparen alle fleissig für Ihr (!!!) Klavier. Umgekehrt gibt es junge Leute, die bei Mutter & Vaddern auf dem richtigen Klavier lernten, jetzt mit einem Digi in der StudiBude hocken und jede Lust verlieren.

Ich gehöre zur zweiten Kategorie und bin gerade deswegen ein extremer Gegner von Digitalpianos.

Als 6-jähriger Knirps durfte ich Klavier lernen. Wir hatten sogar ein altes Klavier von der Großmutter meiner Mutter. Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam, ich glaube aber, dass meine KL damals meinen Eltern klar gemacht hat, dass das mit diesem Klavier nix werden kann und dass ein anderes her muss. Dank spendabler Großeltern wurde für den 6-jährigen Knirps ein kleiner Flügel angeschafft. (Den meine Eltern ausgesucht haben - meine Mutter hat die Farbe so ausgesucht, dass sie zu ihrer Schrankwand passt ;) ) Ich kann sagen, wir hatten wohl das Glück der Dummen, der Flügel ist wirklich gut.

Ich hab glücklich und zufrieden gespielt bis ich von Zuhause in meine Studentenbude gezogen bin und mir mit einem Digitalpiano das Klavierspielen verleidet hab. Jetzt nach dem Studium hab ich mir endlich ein Klavier gekauft (allerdings mit Silent-Funktion) und spiele wieder. Es liegen Welten zwischen dem Spielen auf einem Klavier und einem Digitalpiano. Auch die Silent-Funktion eines Klaviers ist nur ein Kompromis, den ich leider eingehen muss, da ich vornehmlich zu sehr frühen bzw. sehr späten Stunden üben muss und in einer "Mietskaserne" wohne.

Ich bin meinen Eltern und Großeltern für den Flügel unendlich dankbar. Er wird mich immer an meine Großmutter erinnern, die die treibende Kraft hinter dem Kauf war und leider Anfang des Jahres verstorben ist. Wenn ich mir mal eine größere Wohnung leisten kann, in der mich der Klang des Flügels nicht erschlägt, werd ich ihn von meinen Eltern holen. Der ist im Übrigen gut in Schuss, obwohl ihn ein damals 6-jähriger lange bearbeitet hat.

Ich versuche hier auf die Tränendrüse zu drücken, ich weiß dass das nicht ganz fair ist. Die ganzen Rahmenbedingungen wie Fußbodenheizung, Finanzierbarkeit etc. blende ich aus, das können die anderen hier besser beurteilen. Ich kann nur als damals 6-jähriger Knirps mit echtem Klavier sagen, dass ich nicht weiß, ob ich mit einem Digi dabeigeblieben wäre.
 
Ich sehe gerade, das Angebotsklavier wurde um 101 Euro ersteigert. Da kann man wirklich nicht viel verkehrt machen. Vielleicht war es Mellodee :)

Ne, das war sie leider nicht.
Sie hat sich am End doch nicht getraut und gehofft es geht nicht weg und man kommt ohne ebay ins Geschäft.

Nun denn, dann muss ich mich halt weiter umschauen und noch anderere Klavierläden der Umgebung absuchen.
Bald sind ja Ferien, da habe ich Zeit dafür.

Danke für eure Tipps, ich werde euch sicherlich noch mal "nerven" ;)

Mellodee
 
Hallo,

es wäre ein interessantes entwicklungspsychologisches Forschungsprojekt, zu untersuchen, ob es Unterschiede zwischen dem frühen Lernen am Digitalpiano und am echten Instrument gibt und wie diese aussehen. Ich könnte mir - mit Jensen1 - durchaus vorstellen, dass es sich negativ auf die musikalische Entwicklung auswirkt, wenn man als Kind mit Klavierunterricht beginnt und dabei hauptsächlich auf einem Digitalpiano spielt. Entwicklung hängt von den Reizen ab, die von außen auf einen jungen Menschen einströmen. Und es würde mich nicht wundern, wenn die digitalen und damit zwangsläufig fragmentierten musikalischen Reize sich auf bestimmte Fähigkeiten (akustische, musikalische, emotionale...) eher hemmend auswirken.

Grüße von
Fips
 
@ klaviermacher: 100% Zustimmung. Aber: Du kannst spielen - und wie! Setz mal einen Anfänger an so eine von Dir beschriebene Gurke... Ich habe vor einigen Wochen in einem Hotel an einem Steinway-Flügel (!!!) gespielt, gegen den ich mein Digi NIEMALS eintauschen würde.

@ pianoboe: Eigentlich bestätigst Du ja meine Aussage vollkommen. Der Rest allerdings ist Vermutung
Ich kann nur als damals 6-jähriger Knirps mit echtem Klavier sagen, dass ich nicht weiß, ob ich mit einem Digi dabeigeblieben wäre.

@ Fips 7: Ich rede von den ersten 2-4 Jahren... nicht von einem ganzen Pianistenleben. Hast Du als erstes Auto gleich 200 PS gefahren?:D

Fazit: Nichts geht über das Echte! Definitiv nicht. Aber - alle, die hier antworten, sind arrivierte Pianisten - ich spiele seit 20 Monaten. Und ich sage definitiv, dass gerade am Anfang ein FUNKTIONIERENDES, verlässliches Instrument unerlässlich ist (Der besagte Steinway-Flügel hätte mich als Anfänger verzweifeln lassen - obwohl jeder von Euch auf diesem ganz ordentlich gespielt hätte!) und frage, ob Laien ein solches für 2000,- Euro maximal SICHER erwerben können (+ Einschränkung: Nicht älter als 30-40 Jahre). Meine Antwort bleibt bleibt bei nein, obwohl ich Euch in allen Punkten eigentlich zustimme.

Übrigens meint meine KL, dass gerade junge Anfänger sehr lange Zeit recht mechanisch spielen (ich kanns an meiner Tochter bestätigen) und erst nach geraumer Zeit Ausdruck und Interpretationswille hinzukommen.

PS: Natürlich wäre das DDR-Zimmermann für 101 Euro riskikolos gewesen. Im schlimmsten Fall noch die Kosten für Entsorgung obendrauf - im besten Fall ein paar Hunnis extra für perfekte Regulierung, Stimmung, Intonation.

Und, bitte, beachtet hier mal ALLE Faktoren:
1. 6-jähriger Anfänger
2. Keine Klaviererfahrung in der Familie
3. Kapitaleinsatz max. 2000,-
4. Fussbodenheizung

Ich rudere sofort zurück, wenn sich ein in Klavierdingen bewanderter Freund findet, der die Familie bei der Suche unterstützt und wenn die Fußbodenheizung nicht zu "scharf" läuft.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ach fisherman,

Hätte ich Dir eine Stunde auf dem miesen Steinway gezeigt wie man umgeht mit dem, und hättest Du dabei nur ein einziges Erfolgserlebnis damit gehabt, würdest sicher nicht tauschen. Das kann ich mir nicht vorstellen.

Übrigens mit guten Bildern vom Klavierinnenleben kann ich schon einiges beurteilen und das mache ich gerne, wenn ich jemand damit zu einem Klavier verhelfe. Also möge Mellodee doch beim nächsten Mal ein paar Bilder auch vom inneren des Klavieres bereit halten - so kann man schon gut vorsortieren.

LG
Michael
 
Wer weiß, ob es nicht gerade in den ersten 2-4 Jahren besonders wichtig ist, auf einem echten Instrument zu spielen. Denn in der Frühphase werden die "Grundbahnen" angelegt, die für alles spätere die tragenden Pfeiler sind.

Und ich sage definitiv, dass gerade am Anfang ein FUNKTIONIERENDES, verlässliches Instrument unerlässlich ist.
Ja, da würde ich dir allerdings zustimmen. Das Instrument sollte bestimmte Mindeststandards erfüllen, sonst kann man auch keine gute Entwicklung erwarten.

Grüße von
Fips
 
Hätte ich Dir eine Stunde auf dem miesen Steinway gezeigt wie man umgeht mit dem, und hättest Du dabei nur ein einziges Erfolgserlebnis damit gehabt, würdest sicher nicht tauschen. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Wahrscheinlich hast Du recht, trotz seitlichen (!!!) Tastenspiel von 2-3 mm (haben die die Tasten geschrumpft...?). Ein wesentlicher Punkt bei Mellodee ist doch die FBH, wodurch nur relativ junge Klaviere in Frage kommen. Seht Ihr da echt eine Chance bei 2000,- Euro Budget?

@ Fips: Ich denke, es ist immer eine Frage der "Leidensfähigkeit". Ich kenne ein kleines Mädchen, das 2 Jahre auf einem Keyboard gelernt hat. Jetzt hat sie definitiv keine Lust mehr, das Ding anzurühren, spielt aber voller Leidenschaft und ausdauernd auf dem Digi einer Freundin... Nagürlich würde sie dieses nicht anrühren, wenn eine andere Freundin ein Klavier zu bieten hätte ;-)

aber - ums noch mal zusammenzufassen: WENN Mellodee jemanden findet, der sie sachverständig beim Gebrauchtkauf begleitet und WENN die FBH nicht zu scharf ist, dann habt Ihr mich überzeugt, dass ein Klavier wirklich die bessere Lösung ist.

*...und versenkt...:D*
 
Seht Ihr da echt eine Chance bei 2000,- Euro Budget?

Koreanische Klaviere in nicht gesuchten Furnierausführungen, DDR-Klaviere vom VEB-Piano-Union (unter div. Namen). All das gibt es sogar teilweise für weit unter tausend Euro, 30 bis 40 Jahre alt. Keine besonders guten Instrumente, das steht außer Frage, aber ordentlich gestimmt und reguliert auf alle Fälle für jeden Anfänger zu gebrauchen.
 
Jetzt wälz ich mich im Staub. Bin gerade fleissig zwischen Digi und Klavier hin- und hergewechselt - ja, Digi ist ein Notbehelf. Habe das auch Mellodee nochmals via PN geschrieben. (Inzwischen weiß ich auch, dass die Fussbodenheizung unter Parkett liegt, somit kann sie ja wohl nicht zu "klavierkritisch" sein, oder?) Jetzt müssen wir ihr nur ein brauchbares Instrument innerhalb des Budgets vermitteln ...
 
Hier mal ein paar Beispiele:

Dieses DDR-Klavier ist gerade eben für 278€ versteigert worden:

http://cgi.ebay.de/KLAVIER-HUPFELD-CARMEN_W0QQitemZ320400199221QQcmdZViewItemQQptZAntike_Musikinstrumente?hash=item4a99570e35&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=65%3A12|66%3A2|39%3A1|72%3A1229|293%3A1|294%3A50

Wie schon gesagt, das sind nur sehr einfache Instrumente. Es steht da, "im guten Zustand". Ich würde hinfahren und wenn es von Motten zerfressen sein sollte, dann verweigert man die Bezahlung und Abholung, da das Instrument falsch beschrieben wurde. Für einen Anfänger wäre das durchaus ein brauchbares Instrument, wenn es im guten Zustand ist.

Noch ein paar Links, nur mal zum Anschauen und beobachten. Vielleicht wird das eine oder andere Klavier in den nächsten Stunden auf über 2000€ steigen, aber mit etwas Glück kann man auch ein Schnäppchen machen.

http://cgi.ebay.de/SCHIMMEL-KLAVIER-PIANO-TOPZUSTAND-1-HAND_W0QQitemZ160350159753QQcmdZViewItemQQptZTasteninstrumente?hash=item25559d4389&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=65%3A12|66%3A2|39%3A1|72%3A1229|293%3A1|294%3A50

Ein Schimmel. Das Gehäuse ist nicht sehr hübsch. Hier kann man mit etwas Glück ein vielleicht ganz gutes Klavier für einen Spaßpreis bekommen.

http://cgi.ebay.de/Klavier_W0QQitemZ200363796593QQcmdZViewItemQQptZTasteninstrumente?hash=item2ea69ce871&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=65%3A12|66%3A2|39%3A1|72%3A1229|293%3A1|294%3A50

Ein Rameau.

http://cgi.ebay.de/Wunderschoenes-Klavier-Piano-von-Hellas-aus-Erstbesitz_W0QQitemZ250467834266QQcmdZViewItemQQptZTasteninstrumente?hash=item3a510bd99a&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=65%3A12|66%3A2|39%3A1|72%3A1229|293%3A3|294%3A50

Ein Hellas.

http://cgi.ebay.de/YAMAHA-M5J-Klavier_W0QQitemZ150360937404QQcmdZViewItemQQptZTasteninstrumente?hash=item230235d3bc&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=65%3A12|66%3A2|39%3A1|72%3A1229|293%3A4|294%3A50

Ein kleines Yamaha.

http://cgi.ebay.de/KLAVIER-Kemble-Gebr-Schulz-Piano-nussbraun_W0QQitemZ330346129373QQcmdZViewItemQQptZTasteninstrumente?hash=item4cea29e7dd&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=65%3A12|66%3A2|39%3A1|72%3A1229|293%3A4|294%3A50

Kemble.

Es gibt wirklich viele Einsteigerklaviere für unter tausend Euro bis 2000 Euro. Nur muss man sich aufschwingen und ein Klavier anschauen, oder einen sachkundigen Vertrauten damit beauftragen und man wird fündig. Ich habe bloß einfach mal die ersten drei Seiten bei Ebay relativ zügig und willkürlich überflogen. Ich will damit vor allem zeigen, dass es diese Klaviere gibt. Die Fotos, die ich z.T. nur überflogen habe, zeigen Instrumente, die durchaus im guten Zustand sein könnten, so weit man das anhand der Fotos beurteilen kann. Klar muss ein Klavier nach 30 Jahren mal ordentlich gesäubert und durchreguliert werden. Und schwarz hochglanz ist eben nicht drin. Aber es ist für 2000€ absolut möglich, mit etwas Geduld ein gutes Einsteigerklavier zu bekommen, und da habe ich die Kosten für Transport und eine kleine Revision schon mit eingerechnet. Also sagen wir mal, für das Klavier selbst etwa 1000€.
 

Hallo,

ich denke man sollte berücksichtigen, um welches E-Piano es sich handelt. Ein 250€-Teil würde ich auch nicht befürworten, aber in der 2000€-Klasse sind die Klaviaturen von E-Pianos schon akzeptabel. Da liegt zum Beispiel das Kawai MP8II oder CA51 mit Holztasten und einem schon ganz guten Anschlagsverhalten. Ich würde auch immer darauf drängen, dass es Holztasten sind, reine Kunststoff-Tastaturen finde ich auch grauselig, weil sie wegen wenig Gewicht sich seltsam anfühlen. Da macht die Hammer-Mechanik nix wett.

Definitiv: es ist immer noch nicht wie ein akustisches Klavier, aber gerade für einen Schüler halte ich ein E-Piano auch deshalb für gut, weil er damit seine Umgebung in Ruhe lässt, und zu jeder beliebigen Zeit spielen kann. Auch während der Sportschau.

Aber es ist auch relativ, wie das akustische Klavier aussieht. Ein gequältes altes Yamaha aus einer Klavierschule sicher anders als ein fabrikneues Seiler.

Rainer
 
Ja, aber das kommt aus der Klavierhölle ...:D

Die Klavierhalle ist eine Klavierhölle?

Das ist zwar nicht "meine" Ecke, aber von dort komme ich ursprünglich, sprich ich habe Verwandschaft da und ich bin in den Ferien dort in der Nähe.

Oder lieber doch nicht? :klavier:


:)

Mellodee, die jetzt erst mal all eure guten Ratschlägen sacken lassen muss und dann irgendwann - spätestens zum neuen Musikschuljahr - erzählt, wie es ausgegangen ist.
 
Meine Erfahrungen

Hi,
also ich spiele zwar erst seit einem Jahr, aber meine Klavierlehrerin ist mit meiner Dynamik soweit total zufrieden.
Meine Eltern lehnten ein akustisches Klavier ab (wegen angeblicher Lärmbelästigung) x.X.x.
Aber ich komme jetzt mit meinem digi auch ganz gut klar. Es ist das Roland RP 101, was nicht sooo der Renner ist, aber es erfüllt seine Zwecke.
Meiner Ansicht nach ist es etwas zu leichtgängig, aber das tut ja jetzt nichts zur Sache.
Natürlich ist es alleine vom Feeling komplett anders, weil ich irgendwie immer das Gefühl habe, dass die Klänge eines akustischen Klaviers viel tiefer gehen, sie durchfließen einen regelrecht.
Ich weiß allerdings auch nicht ob dein Kind als Anfänger (zu denen ich eigentlich momentan auch noch zähle^^) auf solche feinen Nuancen wie Resonanz oder Polyphonie etc. Wert legt.
Fazit: Ich werde mir in einigen Jahre ein akustisches Klavier zulegen. Ich denke aber, dass ein Digitalpiano für den Anfang auch ausreichend ist.
Viele Grüße
fleissja
 
Klavier macht einfach viel mehr Freude.

Klavier macht einfach viel mehr Freude.

Es gibt auch die Möglichkeit eines Mietkaufs. Einfach mal googeln:
Klavier + Mietkauf.

Oder auch ein Gebrauchtes. Das würde ich aber
einen Klavierbauer ansehen lassen, ob es noch stimmbar ist und
wie der Zustand so ist oder generell gleich beim Klavierbauer kaufen.

Wenn es jedoch unbedingt ein E-Piano sein soll, dann unbedingt
vor dem Einkauf mal anspielen, ob es sich gut anfühlt.

Alles Gute
Kat
 

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