Marlene
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ja was seh ich denn da?
jetzt tönt er auch noch von...
Romeo ist eine sie, hat sie irgendwo entblößt.
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ja was seh ich denn da?
jetzt tönt er auch noch von...
Genau. Deshalb schreib doch bitte mal was zum Thema des Threads hier, statt dich an einem Seitenthema entlangzuhangeln, das wäre informativ und würde allen gut gefallen.hoffentlich eher ein Klavierforum als ein Blödsinnsforum...
ah ja, na dann macht "die allgemeine Entblößung" natürlich Sinn, also in Sachen Name und so.Romeo ist eine sie, hat sie irgendwo entblößt.
never change a winning horse, der schwarz-weiß Kontrast hat sich bewährt (undwar zu Beginn dieses ulkigen Fadens auch schon mal erwähnt worden)Weshalb gibt es keine Alternativen zu den schwarz-weißen Tasten ?
Ich beantrage bunte Tasten und bunte Noten. c ist grün und c in den Noten ist auch grün.
Oh, ag, das ist mir noch gar nicht eingefallen, siehst Du, ich schreibe vom offensichtlichen, was man nicht sieht, und sehe selbst das offensichtliche nicht, bin ich doch immer davon ausgegangen, dass die Tasten, wären sie andersfarbig, dann alle schwarzen und alle weißen in sich wieder gleichfarbig wären. Aber natürlich, du hast recht, jede Taste könnte auch andersfarbig sein, z.B. ein mit der Tonhöhe immer heller werdendes violett ! Aber wahrscheinlich, ja, das wäre zu verwirrend und unruhig, aber für ein Designer-Instrument vielleicht ?Zu Deiner Ursprungsfrage: Ich fände es sehr verwirrend, wenn die Tasten kunterbunt wären. Schwarz-weiß gibt Ordnung, Orientierung.
Natürlich könnten die weißen Tasten alle farbig sein - wenn es eine einziger Farbton wäre. Gleiches gilt auch für die schwarzen Tasten.
Aber ich denke, das es das (emotionale) Spiel unter Umständen negativ beeinflusst, wenn die weißen Tasten zum Beispiel rot wären. Oder leuchtend grün. Es ist erwiesen, das Farben wie Düfte Emotionen hervorrufen. Rot eher Offenheit/Aggression, dunkles Blau eher Ruhe (meine ich mich zu erinnern). Ich stelle es mir kontraproduktiv vor, zB. ein Nocturne von Chopin auf leuchtend roten oder gelben Tasten zu spielen.
"Zeitalter der allgemeinen Entblößung" sprechen, das werden die Geschichtsbücher beantworten. Es wird sicher wieder eine Gegenbewegung geben. Vielleicht ist sie schon im Gange, wenn Jk von der Aufforstung in den Alpen spricht.
muss man das jetzt scharfsinnig und sensibel finden und deswegen in den höchsten Tönen loben?Und ja, Romeo ist weiblich, hier im Forum, nicht in echt
Wozu Haare alles gut sind, da gerät ja der gute alte Kaffeesatz total ins Hintertreffen. Und Du meinst, die Aufforstung in den Alpen zeigt, dass wir künftig wieder mehr äffisch (oder katzengleich, wie rolf sagen würde) rumlaufen und besseren Schutz vor der NSA genießen ?
Es wäre zumindest nicht ganz abwegig. Wie oben, so unten steht ja dafür, dass sich gleiche Entwicklungen in verschiedenen Kontexten manifestieren. Wie ein Hologramm, bei dem jeder Teil das Ganze spiegelt. Natürlich ist eine Aufforstung an einer Stelle kein eindeutiges Zeichen, aber sicher ist: wenn die Entwicklungen einsetzen, die du dir erhoffst, werden ie von gleichartigen Geschehnissen in anderen Bereichen begleitet sein. Wie oben, so unten, und manchmal sieht es keiner, und manchmal fügt sich das Puzzle früh in eine offensichtliche Form und man kann wissen, was passiert, wenn man es nur wissen will.Ich kann verstehen, was Du sagen willst, letztlich ist es ein Datenschutzthema. Dieses wird ja mittlerweile allgemein diskutiert, vielleicht hast Du es ja aber früher erkannt als andere. Wozu Haare alles gut sind, da gerät ja der gute alte Kaffeesatz total ins Hintertreffen. Und Du meinst, die Aufforstung in den Alpen zeigt, dass wir künftig wieder mehr äffisch (oder katzengleich, wie rolf sagen würde) rumlaufen und besseren Schutz vor der NSA genießen ?
Gruß
Rubato
Wie oben, so unten, und manchmal sieht es keiner, und manchmal fügt sich das Puzzle früh in eine offensichtliche Form und man kann wissen, was passiert, wenn man es nur wissen will.
Wenn sich die Leute für eine natürliche Körperbehaarung entscheiden, tun sie das vermutlich selten aus Angst vor Lawinen oder Murenabgängen ...
Und umgekehrt ist es auch so: wenn Wildwuchs in Kulturlandschaften bekämpft wird, dann gibt es dafür nachvollziehbare Gründe – z.B. den Erhalt des Landschaftsbildes und der Artenvielfalt. Die pornografische Zurschaustellung nackter Felsformationen ist es ganz gewiss nicht.
Nun, vordergründig betrachtet mag alles so sein. Aber die Bekämpfung von Wildwuchs zb ist auch ein Konzept, eine Idee, eine Strategie. Und wenn die sich durchsetzt, zum Tragen kommt, wird Wildwuchs eben überall, in allen Kontexten bekämpft.Und manchmal wird auch ein Zusammenhang herbeigeredet, wo es gar keinen gibt. Wenn in den Alpen Hänge aufgeforstet werden, dann geschieht das z.B., um einen natürlichen Lawinenschutz herzustellen, oder, um Muren zu verhindern und mehr Regenwasser zu speichern.
Wenn sich die Leute für eine natürliche Körperbehaarung entscheiden, tun sie das vermutlich selten aus Angst vor Lawinen oder Murenabgängen ...
Und umgekehrt ist es auch so: wenn Wildwuchs in Kulturlandschaften bekämpft wird, dann gibt es dafür nachvollziehbare Gründe – z.B. den Erhalt des Landschaftsbildes und der Artenvielfalt. Die pornografische Zurschaustellung nackter Felsformationen ist es ganz gewiss nicht.
Grüße, Jörg
..... und die Reife der Erkenntnis braucht Zeit.
Romeo bist DU rasiert? Also intim rasiert?
Romeo ist eine sie, hat sie irgendwo entblößt.
Mir wachsen ganze Bäume aus der Nase und nun weiß ich gar nicht mehr, wie ich damit umgehen soll. Rodung und Entblößung des Naseninneren, Aufforsten oder dem Wildwuchs freien Lauf lassen? Yin oder Yang? Von anderen Wäldern will ich gar nicht erst reden.