Yamaha CLP-685 vs Kawai CS-11/Anschlag?

Du müllst einfach den Thread zu, mehr nicht.
Und du verstehst es nicht. Willst/ kannst es nicht.
Einzelne Texte rauszupicken und dann etwas damit beweisen zu wollen...
Das oberere hat mit dem unteren nichts zu tun. Das FP 30 ist nur ein Übeinstrument, mehr nicht, ein Gebrauchsgegenstand ohne Wert für mich. Da ist der Klang sekundär, aber eben.
Ich kann dir auch eine Zeichnung machen.:rauchen:
 
Lass gut sein, er will es nicht verstehen und wird es deshalb auch nie verstehen.
Es gibt bei ihm zwei stereotype Bilder:

1. akustische Instrumente sind viel zu teuer, deshalb ist digital immer besser

2. das neueste (und idealerweise auch teuerste) Digi ist immer das beste und deshalb alternativlos. Schon eine Vorgängergeneration ist überholt und deshalb eigentlich unspielbarer Kernschrott

Und diese Meinungen werden so oft wiederholt, bis sie gefallen.

Von daher ist der Vorwurf des „Vollmüllen“ des Threads auch echt gewagt.

Grüße
Bluesman, der froh ist für Nachtstunden und Reisen eine FP-30 „Tischhupe“ zu haben...
 
Lass gut sein, er will es nicht verstehen und wird es deshalb auch nie verstehen.
Es gibt bei ihm zwei stereotype Bilder
Jetzt fangen wir an, in der dritten Person Diagnosen zu stellen. Das war schon immer ein sehr niveauvoller Diskussionsstil. :bye:

Von daher ist der Vorwurf des „Vollmüllen“ des Threads auch echt gewagt.
Das ist einfach Off-Topic-Gesabbel, was hier wieder abgeht. Das passiert aber mit jedem Thread.

Man merkt eben, daß das Forum keine Moderation mehr hat.
 
Es kommt eben auf die eigenen Ansprüche an.
Es muss nicht immer das Beste sein. Ein Kollege ist ein sehr guter Klavierspieler, er hat das studiert, leitet immer wieder grosse Projekte usw. Bei ihm Zuhause habe ich einen Flügel erwartet, aber nein, da war nur ein altes Yamaha CVP Digi. Ich war doch überrascht. Er meinte, das reiche ihm völlig.

Mit den Top Geräten spielst Du nicht automatisch besser. Aber vielleicht fühlst du dich besser.:zunge:

Man merkt eben, daß das Forum keine Moderation mehr hat.
Im richtigen Leben hat man auch keine Moderatoren. Wie führst du da Diskussionen?
 
Wenn's einer/eine gut kann, ist es erstmal egal ob Digi oder klassisch analog. Aber letztendlich kommt analog doch was anderes und weitaus besseres rüber (bei denen, die es können) :super:
 

Das kann man gar nicht vergleichen. Auch eine E-Gitarre erzeugt die Töne aus einer Saitenschwingung und hat einen instrumentenspezifischen Klang auf Grund der akustischen Anlage und der analogen Tonwandlung.
Wo es regelmäßig Glaubensdiskussionen gab und gibt ist bei der Frage: Röhren-Amp oder Transistor / Modelling? Aber diese Diskussionen werden lange nicht so intensiv ausgetragen, wie hier der Missionierungsauftrag einzelner Glaubensanhänger. Und das, obwohl es einige parallelen gibt: Ein Röhrenverstärker gilt als der heilige Gral des Klangs, ist teurer, schwerer, wenn er richtig schön klingen soll i.d.R. lauter und benötigt von Zeit zu Zeit eine Wartung, die laufende Kosten erzeugt.
Ein Transistor- oder noch besser digitaler Modelling Amp ist das genaue Gegenteil und dabei auch noch viel vielseitiger bei den Sounds.
Der Trend geht dazu, beides zu haben :-). Was auch daran liegen mag, dass wir von etwas anderen Preisklassen als bei (D)Pianos sprechen.

Grüße
Bluesman
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir in Anbetracht sehr vieler sehr guter Bewertungen das Yamaha CLP 685 gekauft. Ich bin professionelle, ausgebildete Pianistin und benötige es zum Üben in der Wohnung. Ich bin entsetzt über das Modell. Die Tastatur ist in jeder Einstellung schwerfällig, sehr, sehr laut und unangenehm. Die Tasten haben seitlich zuviel Spiel. Intonation ist schwierig, es entsteht ein unruhiges Klangbild. Die Klangfarben (z.B. der "Bösendorfer-Sound") sind ehrlich gesagt schlecht, zumindest, wenn man nicht über Kopfhörer spielt. Anwenden kann ich für mich persönlich nur die Einstellung "CFX Grand". Der Rest ist entweder zu metallisch, oder zu dumpf. Wie gesagt: Ohne Kopfhörer. Mit Kopfhörern ist das Klangbild etwas besser. Was aber wirklich extremst stört, ist die Lautstärke der Tastatur. Unglaublich. Das Teil geht jedenfalls retour, ich persönlich kann und will damit nicht arbeiten und bin enttäuscht.
 
Ich habe mir in Anbetracht sehr vieler sehr guter Bewertungen das Yamaha CLP 685 gekauft. Ich bin professionelle, ausgebildete Pianistin und benötige es zum Üben in der Wohnung. Ich bin entsetzt über das Modell. Die Tastatur ist in jeder Einstellung schwerfällig, sehr, sehr laut und unangenehm. Die Tasten haben seitlich zuviel Spiel. Intonation ist schwierig, es entsteht ein unruhiges Klangbild. Die Klangfarben (z.B. der "Bösendorfer-Sound") sind ehrlich gesagt schlecht, zumindest, wenn man nicht über Kopfhörer spielt. Anwenden kann ich für mich persönlich nur die Einstellung "CFX Grand". Der Rest ist entweder zu metallisch, oder zu dumpf. Wie gesagt: Ohne Kopfhörer. Mit Kopfhörern ist das Klangbild etwas besser. Was aber wirklich extremst stört, ist die Lautstärke der Tastatur. Unglaublich. Das Teil geht jedenfalls retour, ich persönlich kann und will damit nicht arbeiten und bin enttäuscht.

Ich würde mindestens zum Modell Avant Grand N1X raten oder falls eine Klaviermechanik ausreicht, zum NU1X. Intonation macht nur der Klaviertechniker, im Falle eines Yamaha-Digitalpianos am CFX-Flügel, bevor dieser digital aufgenommen wurde. Natürlich kann der Klang über den "Piano Room" noch nachbearbeitet werden. Ein Blick in die Bedienungsanleitung klärt alle Fragen.

Die Tastaturen in den Clavinovas sind durchweg leiser die Mechaniken im Klavier oder Flügel, was man bei letzterem halt nicht hört, weil das Instrument selbst entsprechend laut ist. Die "Schwergängigkeit" der Tastaturen ist von Yamaha so gewollt. Der Mitbewerber Kawai bietet im Gegensatz dazu äußerst leichtgängige Tastaturen an - auch der Klang ist dort deutlich anders.

Daher ist - wie das schon gesagt wurde - ein Probespielen vor dem Kauf ein Muß.
 
Nein, Intonation macht auch der Pianist, da muss ich Sie enttäuschen. Intonieren ist die Klangfarbe der Töne beim Üben/Spielen in optimalen Bezug im dynamischen Verlauf beim Spiel zu setzen.
 
Oh und nein, die Tastatur ist definitiv lauter und zwar um ein Vielfaches. Über Piano Room habe ich selbstverständlich nachjustiert. Aber es blieb unbefriedigend, egal, was ich versuchte. Ich habe selbstverständlich die Bedienungsanleitung ausgereizt.
 

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