Danke für die hilfreichen Antworten. Werde wohl schlichtweg noch etwas mehr Zeit an den Instrumenten verbringen oder zusätzlich nach weiteren Alternativen recherchieren müssen, ehe ich meine Entscheidung dann treffe
Bezüglich der Anzahl an samples: Natürlich habt ihr Recht, es ist im Grunde genommen belanglos, wenn es um die Quintessenz des Lernens - um (Haupt-)Repertoire, Technik etc. - geht. Es ist Spielerei. Aber ich mag Spielerei und bin es durch mein jetziges CVP gewohnt, auf ein - für ältere d-piano Verhältnisse - relativ breites Spektrum an sounds zugreifen zu können (etwa 220). Seien es verschiedenste Orgel- und Harpsichordklänge für kleinere Stücke von Bach oder diverse Streicher, um dilettantisch zu versuchen, Beethovens 7. Sinfonie nachzuspielen (und noch mehr bullshit natürlich) :D
Wenn ich knapp 4000 Euro für ein digitales Klavier ausgebe, erwarte ich einen gewissen Funktionsumfang (Aber wie gesagt nicht auf Kosten eines soliden Anschlags - das hat selbstverständlich Priorität)