Wo Flügel hinstellen?

Ich verwende mein Erbe.Vielen Dank für deine erbauenden Worte.

Ich erinnere mich fast nicht mehr an dem Verlust, aber denke jetzt natürlich viel an ihn
Also wir wissen ja nicht, um welche Gesamtsumme es bei dem Erbe geht und wofür du es außer für den Flügelkauf noch verwenden willst/musst. Aber im Prinzip wäre das ja ein Grund, hier nicht am falschen Ende zu sparen und irgendwelche Kompromisse einzugehen. Es ist doch schön, wenn das Instrument lebenslänglich den Beerbten repräsentiert und ihm so gewissermaßen tägliches und zugleich ewiges Andenken gewiss ist. Somit wäre es vielleicht wirklich erstrebenswert, ordentlich hinzulangen: Wenn schon einen alten Flügel, dann keinen für 2000 oder so, sondern was perfekt Restauriertes à la Rothe-Piano (falls 40000) drin sind. Oder etwas (fast) Neues ... Also falls die Summe des Erbes das zulässt ...
 
Also wir wissen ja nicht, um welche Gesamtsumme es bei dem Erbe geht und wofür du es außer für den Flügelkauf noch verwenden willst/musst. Aber im Prinzip wäre das ja ein Grund, hier nicht am falschen Ende zu sparen und irgendwelche Kompromisse einzugehen. Es ist doch schön, wenn das Instrument lebenslänglich den Beerbten repräsentiert und ihm so gewissermaßen tägliches und zugleich ewiges Andenken gewiss ist. Somit wäre es vielleicht wirklich erstrebenswert, ordentlich hinzulangen: Wenn schon einen alten Flügel, dann keinen für 2000 oder so, sondern was perfekt Restauriertes à la Rothe-Piano (falls 40000) drin sind. Oder etwas (fast) Neues ... Also falls die Summe des Erbes das zulässt ...
Das wäre dann doch über meinem Budget
 

Dann würde ich, falls die Pianistin den Flügel für gut befindet, vor dem Kauf eine zweite Besichtigung mit Klavierbauer machen. Wenn jemand spielen kann, heißt dass nicht, dass er auch schlecht sichtbare Mängel findet.
Und sie muss die Reparatur nicht zahlen wenn einer anfängt Liszt Etüden stundenlang rauf und runter zu donnern. 😅
 
Wo? Wie ich in Wien auf der Suche war, hat mich nichts wirklich überzeugt. Eher so ab 15.000, mit Glück vllt auch um 12.000.

Wien ist vielleicht nicht die beste Option. Aber ich kenn viele die für 8-10 ordentliche Instrumente bekommen habe. Yamaha, Hoffmann, etc. Die halten und das sind Studenten gewesen. Die mussten also wirklich „arbeiten“.
 
Wie wäre da denn der preisliche Horizont. Ich habe "nur" 10000 Euro zur Verfügung. Deshalb kann auch sein, dass der blüthner in keinem gutem Zustand mehr ist.
Ja und wenn es dann auch noch einer mit Patentmechanik ist ... Lieber einen jungen Gebrauchten, also 80er/90er Jahre oder einen noch jüngeren aus den Economy-Class-Baureihen der großen Hersteller oder einen 5-10 Jahre alten guten Japaner.
 
Bitte kaufe ein Instrument mit gängiger "normaler" Mechanik und keines mit Blüthner-Patentmechanik. Das Spielgefühl ist deutlich anders. Du brauchst ein "professionelles" Instrument, keinen Exoten. Falls der Blüthner eine Normalmechanik haben sollte (was 1919 selten der Fall war, weil es ein besonderer Kundenwunsch gewesen ist), dann beachte bitte, dass die Tastenhebel (also die Gesamtlänge der Tasten inklusive des Stücks hinter dem Tastendeckel) eher kurz sind. Spiele rH einen f-moll-Akkord und danach einen B-Dur-Akkord und vergleiche das Spielgefühl.
 
Ich freue mich für den Threadersteller, soweit vermutet werden kann, ein Leben ohne finanzielle Sorgen führen zu dürfen.

Warum das hier diskutiert werden muss, erschließt sich mir aber nicht so ganz. Anmerkung der Moderation: Die unpassenden Bemerkungen zu diesem Umstand haben wir entfernt. Niemand muss die Finanzierung seines Instrumentariums hier öffentlich darlegen und sich deshalb rechtfertigen.

Abgesehen wird es Eltern oder einen Vormund geben, denn ohne eine erziehungsberechtigte Person ist ein Kauf in der Größenordnung gar nicht machbar.
Nen 100 Jahre alten Blüthner gibts schon ab 3-stellig da brauchts keinen Vormund dazu …
 

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