Aleko, Hugh Sung spielt in dem Video auf dem C3 aus V.3 von Pianoteq.
Die neueren Klänge sind um einiges besser als damals.
Was du auch mal versuchen solltest, ist dir ein paar FXP's zu testen.
Die verändern den Klang meist noch ein Stück ins natürlichere.
Die findest du auf der HP von Pianoteq und Community und dann
FXP Corner.
Auf Seite 3 findest du sogar eine, der sich daran Versucht hat, den Klang in Richtung Bösendorfer zu verändern.
In Pianoteq kannst du die FXP dateien dann ganz einfach über Load FXP, und dann Choose FXP File auswählen und benutzen.
EDIT
Zitat von Aleko:
Hi Dulo,
kannst du mir bitte erklären, wozu ich ein Midi-Interface brauche? Ich habe jetzt mit einem einfachen USB-Kabel das CA65 an mein Notebook angeschlossen und kann die Midi-Info dorthin so problemlos schicken. Habe die Demo-Version von Pianoteq heruntergeladen und kann es auf jeden Fall so nutzen. Ein Kollege von mir, der ab und zu als Hobbyproduzent arbeitet, meinte dass Midi generell schon veraltet ist und USB schon häufiger genutzt wird, weil es auch viel schneller ist und nicht so von der Länge des Kabels abhängig ist. Welche Erfahrungen hast du diesbezüglich gemacht?
Wenn du es über USB benutzt kann ein Audio Interface trotzdem nicht schaden.
Der Klang verbessert sich dadurch auch nochmal etwas. (einfach zwischen Laptop und den Monitoren knipsen)
Ob ein Midi Anschluss am Audio Interface schneller ist als der direkte weg über den USB Anschluss weiß ich nicht.
Bisher habe ich hier immer Midi benutzt, da mein YDP-141 keinen USB Anschluss hatte.
Und am CA 65 habe ich meinen PC noch nie angeschlossen.
Das lässt sich aber nachholen um herauszufinden ob Midi oder USB schneller ist.