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Das ist übrigens mein erstes Stück von Chopin, bzw. zweites, wenn man den posthumen a-Moll Walzer mitzählt...
Ja, ich will die ganze Sonate spielen.
Am Ende wird es sinnvoll ablaufen und im Tempo ziemlich genau 4 zu 3 bringen, denn das Endtempo erlaubt rechts keine 16tel!!!
Tipp 4
sich zudem mit der zweiten Oktavenvariation (4 zu 3!!) aus Beethovens 32 Variationen c-Moll befassen: die schulen genau das, was hier verlangt ist.
herumrechnen würde ich hier nicht - erstens sollte man, wenn man so schwierige Stücke spielt, keine Schweißausbrüche wegen 4 zu 3 haben, zweitens sollte man die eigene Aufmerksamkeit nicht von unwesentlichen Details aufsaugen lassen und sich damit nur Selbstzweifel einhandeln - - - vielmehr geht es um das Verstehen und automatische Ausführungen der rhythmischen Abläufe.
Nebenbei: der Kopfsatz der Trauermarschsonate ist ein sehr sehr schwieriges Stück, manuell deutlich anspruchsvoller als etwa das zweite Scherzo.
Gruß, Rolf
um keine uhuhu schreienden Vögel nach Athen zu tragen.
Ivo Pogorelich!So nebenbei gemerkt: Welche Interpretation gefällt euch am besten (vom ersten Satz)?
Hab mir bisher nur Martha Argerich und Vladimir Ashkenazy angehört, wobei ich Vladimir Ashkenazys Version bevorzuge.
um noch mal auf die Eingangsfrage "wie spiele ich das?" zurück zu kommen: am besten spielt man das, was es in den Noten steht! Das gilt auch für andere Stellen, übrigens nicht nur für diese Sonate, sondern überhaupt für Klaviermusik. ;) ;) ;)
Meinst du das im Ernst, rolf?
Was in den Noten steht, ist nur ein Gerüst. Vielleicht sollte man sagen. Man soll das Werk notengetreu studieren aber die Hälfte, dessen, was eine Interpetation überhaupt erst ausmacht, steht zwischen den Noten bzw kann durch die Noten garnicht erfasst werden.
Oder habe ich dich falsch verstanden ?
Eine Textsprache ist da wenngleich auch schon kompliziert erheblicher eindeutiger. Musik ist komplexer und die Zeichendeutung kaum zu erfassen. Es gibt zwar einige Standards aber dies erfasst wiederum nicht annähernd die Zahl der Möglichkeiten.
(1)
Hmmm jaa... Jetzt bin ich an der Stelle, wo das Feuerwerk beginnt (ff-Teil in der Durchführung).
(2)
Ich frag mich, wie man das im Tempo spielen soll.
(3)
Das verlangt ja sehr viel Übung und Konzentration.
(4)
Aber mal schauen ;)