Klafina
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Kannst Du auf einer Jankó-Klaviatur spielen? Das ist doch eine auf Deinem Bild, oder?
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Ja, in der Tat, da gab es einen Zeitungsartikel (eigentlich sogar drei):
http://www.suedkurier.de/nachrichte...er-das-niemals-spielen-wird;art417930,7095653
Jörg Hauser und Martin Widmann haben sich ja zusammengetan (Klavierzentrum Schwarzwald-Bodensee).
Ich finde es interessant wie klein die Welt ist. Okay, gut ... es ist eine Klavierwelt. Die ist vielleicht etwas
überschaubarer.
Ich habe auch ein Kawai K-300 und bin bisher wirklich sehr zufrieden damit. Ich kann mich noch gut erinnern, als es per Spedition angekommen ist. Ich konnte mich bei der Arbeit kaum noch konzentrieren und wartete sehnsüchtig auf meinen Feierabend, damit ich endlich darauf klimpern konnte.Das Kawai K 300
Für den Preis begeistert es mich klanglich sehr.
Das K 500 ist noch besser ... natürlich ... aber halt auch teurer.
Nicht verrückt, sondern nur natürlich. Ein Klavier ist in weiten Teilen noch Handwerkskunst und somit entstehen auch Unterschiede. Mal abgesehen davon, dass nie 2 absolut identische Hölzer an der gleichen Stelle verbaut werden können, was zu weiteren Abweichungen führt. Dann spielt letztlich auch der Standort (Verkaufsraum) eine Rolle dabei.Das verrückte ist, dass gleiche Klaviere (gleiche Marke und gleiches
Modell doch sehr unterschiedlich klingen können).
So hat mich ein K500 in Freiburg extremst vom Hocker gerissen
und ein K500 in Stuttgart war dann eher so: ja, ganz okay.
Wir sind jetzt im 21. Jahrhundert und das Hauptproblem alternativer Tastaturen ist, daß immer ein dickes, schweres Klavier hinten dranhängt. Das gleiche Problem gibt es bei Steinbuhler, die konventionelle Klaviaturen mit alternativem Oktavmaß fertigen. Auch da nur: Bitte das komplette Klavier kaufen oder den passenden Flügel mitbringen.Wäre die Janko-Klaviatur zu einem früheren Zeitpunkt erfunden worden, als Klaviere noch mit leichteren Holz- statt mit Metallrahmen gefertigt wurden, und so transportabler waren, hätte sich die Janko-Klaviatur vielleicht durchgesetzt. Doch das Klavier hatte sich in der romantischen Ära fest etabliert und wurde von vielen Musikern genutzt und favorisiert.
Ich war im letzten Sommer dort und es war schon ziemliche Aufbruchstimmung.In Balingen ist jedenfalls ganz sicher nichts mehr .... wurde längst alles aufgelöst (hat mir David Klavins erzählt).
Das ist ganz normal. Kein Klavier klingt gleich wie das andere, auch wenn es das identische Modell ist. Deshalb solltest du dir auch genug Zeit nehmen, um verschiedene Marken und Modelle zu testen und dann zuschlagen, wenn du dich in den Klang sozusagen verliebt hast.Das verrückte ist, dass gleiche Klaviere (gleiche Marke und gleiches
Modell doch sehr unterschiedlich klingen können).
So hat mich ein K500 in Freiburg extremst vom Hocker gerissen
und ein K500 in Stuttgart war dann eher so: ja, ganz okay.
Für mich reicht es im Moment tipptopp. Wenn ich mir irgendwann mal ein neues Instrument kaufen werde, wird dies vermutlich ein Flügel werden. Aber das kann noch lange dauern. Im Moment hätte ich auch zu wenig Platz für einen Flügel.Das K300 reicht eigentlich völlig aus (wenn man es finanzieren muss,
will man auch nicht ewig abstottern). Mich freut es, dass du mich darin bestätigst,
denn irgendwann wird man beim vielen Vergleichen sonst verrückt.
Man wird eigentlich nur dann unsicher, wenn man ständig teurere und somit bessere
Modelle anspielt. Das weckt Begehrlichkeiten, die vielleicht manchmal auch etwas überzogen sind.
In schwarz.Hast du es in schwarz oder in weiß?
Ich bin überhaupt froh, dass meine Eltern mir ein Klavier gekauft haben- das ist nicht selbstverständlich.