pianovirus
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Ich glaube, ich muss mal 40er besuchen
Radtour "Albert Hofmann" in Basel - wäre das vielleicht etwas fürs übernächste clavio-Treffen?
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Ich glaube, ich muss mal 40er besuchen
Dagegen verwehre ich mich und das habe ich auch schon mal geschrieben: Nur weil ich Mod bin, bin ich oder meine Meinung kein Stück wichtig!!! Im Gegenteil, da gibt´s ganz andere.Wichtig? Weil Du Moderator bist.
es gibt eine, die sehr nachhaltig wirkt, ganz ohne Bewußtseinseintrübung: ein monströser Massaikrieger, bestialisch bestückt und mit einer Peitsche bewaffnet. Dieser hört sich jeden Morgen dein Spiel an, und wenn er keine Verbesserung feststellt, dann........... das wirkt.
Ich glaube, ich muss mal 40er besuchen
Erfahrene Pianisten berichten davon, daß selbst ein Glas Bier schon das Klavierspiel verschlechtert...Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter Drogeneinfluss großartiger Lerneffekt zustande kommt. Und erst recht nicht gute Leistungen beim Vorspiel von klassischer Klavier- oder Orgelmusik.
und auch beim Improvisieren sollte man wohl noch wissen, was man am Instrument so treibt.Improvisieren im stillen Kämmerlein nach dem Genuss einer gefüllten Zigarette...
und auch beim Improvisieren sollte man wohl noch wissen, was man am Instrument so treibt.
Das tut sie meines Ermessens sogar immer beim Musizieren, oder sie sollte es... allerdings geht das in den Bereich meiner persönlichen Musikphilosophien hinein, und diese möchte ich ungern weiter öffentlich ausleuchten.Vielleicht geht es beim Improvisieren nicht nur dadrum, das man genau weiss, was man am Instrument so treibt, sondern auch dadrum, dass man sehr genau fühlt, was man so treibt, Dreiklang? Kann es sein, dass auch und gerade die Gefühlsebene eine wichtige Rolle spielt?
Was man für sich selbst zur Entspannung macht, da kann und sollte man anderen wohl nicht dreinreden. Aber ich sprach hauptsächlich von Fällen, in denen man respektable Leistungen erbringen will (gute Aufnahmen erstellen, öffentliche Auftritte zum Beispiel). Ich kenne es nur so, daß Musiker sich dann bemühen, ausgeruht, ausgeglichen, konzentriert usw. zu sein.Ich sehe keinen Grund, warum man nicht mal die Seele baumeln lassen kann am Instrument, wenn man was geraucht hat, nur für sich (wenn es nicht verboten wäre), oder (was ich für noch schlimmer halte, obwohl es erlaubt ist), wenn man mal ein paar Gläschen getrunken hat?
Was man für sich selbst zur Entspannung macht, da kann und sollte man anderen wohl nicht dreinreden. Aber ich sprach hauptsächlich von Fällen, in denen man respektable Leistungen erbringen will (gute Aufnahmen erstellen, öffentliche Auftritte zum Beispiel). Ich kenne es nur so, daß Musiker sich dann bemühen, ausgeruht, ausgeglichen, konzentriert usw. zu sein.
Das geht auch unerfahrenen so.Erfahrene Pianisten berichten davon, daß selbst ein Glas Bier schon das Klavierspiel verschlechtert...
Erfahrene Pianisten berichten davon, daß selbst ein Glas Bier schon das Klavierspiel verschlechtert...
Kommt mir bekannt vor.Nach der Blamage, meinen Kumpels nach einer Kneipentour noch kurz meine Klavierfähigkeiten zeigen zu wollen
das ist interessant, denn ich frage mich, was die eingenommen haben, die darauf bestehen, dass man eine leere Quinte (z.B. h-#f) sehr lange halten sollOpium: für alle, die eine leere Quinte 500 mal hintereinander spielen möchten
oder man züchtet sich durch drogenartige Völlerei ein derart massives Sitzfleisch an, dass man damit alle 88 Tasten auf einmal runterclustern kannAlso wenn man Probleme hat die Klaviatur komplett herunter zu drücken könnten Anabolika helfen
Nikotin: Merk ich nicht, resp. weiss ich gar nicht wie es sich anfühlt ohne zu spielen.