Jaegermeister462
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Ich übe gerade Trois romances sans paroles OP.17 No. 3 von Fauré.
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Komponiert allerdings von Olivier Toussaint und Paul de Senneville.Ich übe gerade die Ballade pour Adeline von Richard Clayderman ich liebe dieses Lied einfach
vielen dank für das richtig stellen das nächste mal überlege ich 2 mal, ob ich etwas schreiben/kommentieren sollKomponiert allerdings von Olivier Toussaint und Paul de Senneville.
Und Lied ist es auch keines.
"Klein" oder "groß"?Bruhns Präludium e-Moll
Klein. Groß lohnt aber auch irgendwann. Wollte das kleine aber irgendwann dieses Jahr mal in Norden an der Schnitger-Orgel spielen. An einem historischen Instrument traue ich mich nicht, das große zu spielen."Klein" oder "groß"?
Das klingt aber jetzt reichlich martialisch!Aber erst muss ich mein jetziges Stück „ den Reigen seliger Geister„ von Gluck fertig machen.
Sehr schönes Stück das es durchaus in sich hat. Mir hat geholfen laut mitzuzählen am Anfang bis es auf gleichmässigem Tempo war. Vorteil bei dem Stück man kann es sehr schnell auswendig.Ich übe gerade die Passacaglia von Händel/Halvorsen. Am Anfang habe ich schön mit getrennten Händen geübt. Das war ganz einfach. Als ich dann mit beiden Händen zusammenspielen wollte, hatte ich zunächst ziemliche Schwierigkeiten. Jetzt geht es doch schon ganz ordentlich, irgendwie hat es plötzlich "Klick" gemacht....
Ja, bei schwierigen Stücken diesen "Klick" zu erfahren ist wunderbar, und manchmal kann man ihn förmlich hören.Ich übe gerade die Passacaglia von Händel/Halvorsen. Am Anfang habe ich schön mit getrennten Händen geübt. Das war ganz einfach. Als ich dann mit beiden Händen zusammenspielen wollte, hatte ich zunächst ziemliche Schwierigkeiten. Jetzt geht es doch schon ganz ordentlich, irgendwie hat es plötzlich "Klick" gemacht....