agraffentoni
- Dabei seit
- 13. Jan. 2011
- Beiträge
- 11.556
- Reaktionen
- 6.682
Könnte als Improvisationsvorlage über 'Kriminaltango' genommen werden...
Was übt/spielt ihr gerade?
- Ersteller des Themas Digedag
- Erstellungsdatum
M
MWPianoPlayer
- Dabei seit
- 23. Sep. 2021
- Beiträge
- 2
- Reaktionen
- 2
"Let It Go" aus dem Disney-Film Frozen/Die Eisprinzessin finde ich toll:
Akasha
- Dabei seit
- 29. Apr. 2021
- Beiträge
- 66
- Reaktionen
- 107
Zur Zeit beschäftige ich mich mit : The Song of the Secret garden.
Akasha
- Dabei seit
- 29. Apr. 2021
- Beiträge
- 66
- Reaktionen
- 107
@antje2410
Genau...ich habe den Song zufällig gefunden. als ich Klangbeispiele von meinem neuen Klavier gesucht habe und mich sofort verliebt. Ich bin allerdings noch Anfänger und das Stück ist schon eine leichte Herausforderung, da ja über mehrere Oktaven gespielt wird.
Genau...ich habe den Song zufällig gefunden. als ich Klangbeispiele von meinem neuen Klavier gesucht habe und mich sofort verliebt. Ich bin allerdings noch Anfänger und das Stück ist schon eine leichte Herausforderung, da ja über mehrere Oktaven gespielt wird.
altermann
- Dabei seit
- 26. Jan. 2011
- Beiträge
- 5.917
- Reaktionen
- 5.541
Ich übe gerade am Choral "Der Schmied, der hot sei Sau geschlacht" 
Triangulum
- Dabei seit
- 29. Dez. 2020
- Beiträge
- 1.309
- Reaktionen
- 1.996
Diese Toccata von Boellmann (wie bekommt man hier eigentlich Sonderkennzeichen? Z..B. e mit zwei Punkten, ALT 0235 funktioniert nicht) habe ich fast fertig. Das hohe Tempo und eine recht statische, begleitende Mittelstimme lässt hauptsächlich die rechte, aber auch die linke Hand nach dem Prinzip einer Nähmaschine arbeiten. Eine Melodie nur im Bass. Das macht viel Spaß. Insgesamt ist diese Transkription eine von jenen, denen man nicht anmerkt, das sie eine Transkription sind. Im Grunde nicht allzu schwer, nur ein paar Stellen muss man separat üben. Sehr effektvoll und für jedermann beim ersten Hören leicht zu verstehen, daher auch als Zugabe sehr geeignet. Startet pp und endet con tutto forza.Könnte als Improvisationsvorlage über 'Kriminaltango' genommen werden...
Meine Spiel-Empfehlung des Monats.
Sunshine Yellow
- Dabei seit
- 1. Mai 2021
- Beiträge
- 239
- Reaktionen
- 349
Ich hatte mir vor einigen Monaten in den Kopf gesetzt die unten verlinkte Version von Yirumas Indigo zu spielen und entweder einen Freund den Gitarrenpart übernehmen zu lassen oder selbst zu meiner Klavieraufnahme die Gitarre (dann aber abgespeckt) zu spielen. Wenn ich mal vorher gewusst hätte, was da auf mich zu kommt (spiele ernsthaft erst seit letztem Dezember)...
Aber mittlerweile klappt es ganz gut, nur einige Stellen im Solo müssen noch schneller werden. Spannend war für mich, wie Fingersätze mit zunehmender Geschwindigkeit dann doch gehakt haben und ich nochmal umlernen musste.
Mein neuer KL hat das Stück gleich mal zum Anlass genommen in die Jazz II V I Kadenz einzusteigen. Für die leider lange Herbstpause von 4 Wochen (hab nur alle 2 Wochen Unterricht) hab ich dazu jetzt jede Menge Übungen und Variationen zu Autumn Leaves als "Goodie" bekommen.
Aber mittlerweile klappt es ganz gut, nur einige Stellen im Solo müssen noch schneller werden. Spannend war für mich, wie Fingersätze mit zunehmender Geschwindigkeit dann doch gehakt haben und ich nochmal umlernen musste.
Mein neuer KL hat das Stück gleich mal zum Anlass genommen in die Jazz II V I Kadenz einzusteigen. Für die leider lange Herbstpause von 4 Wochen (hab nur alle 2 Wochen Unterricht) hab ich dazu jetzt jede Menge Übungen und Variationen zu Autumn Leaves als "Goodie" bekommen.
- Dabei seit
- 28. Juli 2016
- Beiträge
- 1.449
- Reaktionen
- 2.297
Zur Entspannung (und Spaß hats auch gemacht) d-moll Invention und ein bisschen was aus dem Album für die Jugend gespielt.
Da ich mich absolut als Anfänger betrachte bleib ich einfach mal bei der Anfängertonart C-dur und hab mit Schumann op 17 begonnen, 3. Satz. Den 2. lass ich wahrscheinlich sein...
Da ich mich absolut als Anfänger betrachte bleib ich einfach mal bei der Anfängertonart C-dur und hab mit Schumann op 17 begonnen, 3. Satz. Den 2. lass ich wahrscheinlich sein...
Sibylle
- Dabei seit
- 9. Mai 2021
- Beiträge
- 61
- Reaktionen
- 135
Jede Menge Fingerübungen, um meine Hände wieder "aufzuwecken" nach der langen Pause. Fühle mich wie ein Anfänger.
Damit mir nicht zu langweilig wird, frische ich außerdem den Chopin-Waltzer Op. 64 No. 2 auf und übe zwischendurch das 5. Moment Musical von Rechmaninov (was nicht direkt schwer ist, nur braucht man idealerweise sechs Finger mit einer "Spannweite" von einem halben Meter pro Hand
)
Damit mir nicht zu langweilig wird, frische ich außerdem den Chopin-Waltzer Op. 64 No. 2 auf und übe zwischendurch das 5. Moment Musical von Rechmaninov (was nicht direkt schwer ist, nur braucht man idealerweise sechs Finger mit einer "Spannweite" von einem halben Meter pro Hand
)
trm
- Dabei seit
- 18. Juli 2017
- Beiträge
- 1.176
- Reaktionen
- 1.329
Waldstein als Anfängerin
Du stellst ja sogar @Barratt (schäbige erwachsene Klavieranfängerin) in den Schatten!
A
Alter Tastendrücker
- Dabei seit
- 31. Aug. 2018
- Beiträge
- 3.915
- Reaktionen
- 5.646
Der ist ja auch nicht in C-Dur!
Albatros2016
- Dabei seit
- 13. Aug. 2019
- Beiträge
- 5.489
- Reaktionen
- 7.323
Peter
Bechsteinfan
Mod
- Dabei seit
- 19. März 2006
- Beiträge
- 25.621
- Reaktionen
- 26.322
Ich bin schon Fortgeschritten. Übe grad was in G-Dur. 
Albatros2016
- Dabei seit
- 13. Aug. 2019
- Beiträge
- 5.489
- Reaktionen
- 7.323
- Dabei seit
- 28. Juli 2016
- Beiträge
- 1.449
- Reaktionen
- 2.297
Waldstein und Goldberg nehmen sich nichts
Waldstein als Anfängerin
Du stellst ja sogar @Barratt (schäbige erwachsene Klavieranfängerin) in den Schatten!
Ich konnte @Barratt immer gut verstehen! Und in meiner Wahrnehmung ist man lange, wirklich lange Anfänger. Das finde ich übrigens auch nicht schlimm. Wenn man mal überlegt wo man so steht und was man noch alles lernen muss/kann....
trm
- Dabei seit
- 18. Juli 2017
- Beiträge
- 1.176
- Reaktionen
- 1.329
Ich bleibe doch auch lebenslang ein SEKA.Waldstein und Goldberg nehmen sich nichts
Ich konnte @Barratt immer gut verstehen! Und in meiner Wahrnehmung ist man lange, wirklich lange Anfänger.
DonMias
- Dabei seit
- 10. Aug. 2015
- Beiträge
- 3.336
- Reaktionen
- 4.195
Wat?Ich bin schon Fortgeschritten. Übe grad was in G-Dur.
Wer bist Du denn? Und was hast Du mit unserem @Peter gemacht?
Triangulum
- Dabei seit
- 29. Dez. 2020
- Beiträge
- 1.309
- Reaktionen
- 1.996
Habe nur einmal so aus Interesse etwas dazwischengeschoben ohne weitere Intention für ganz kurze Zeit:
Transkription von Charles ''Carlos'' Troyer: Kiowa Apache War Dance von 1903. Nicht schwer, aber man muss sicherlich üben, den Rhythmus von a bis e fehlerfrei korrekt durchzuhalten.
Erstaunlich ist es, dass man so etwas überhaupt transkribieren kann und dabei etwas Vernünftiges herauskommt.
Die Musik der Indigenen Amerikas taucht - und dann meist romantisiert - nur vereinzelt in der Klassik auf. Nun gab es mehrere Komponisten - soweit mir bekannt allesamt mehr oder weniger unbekannte Amerikaner (Troyer stammte ursprünglich aus Frankfurt) -, die sich mit der indigenen Musik am Anfang des 20,Jahrhunderts damit beschäftigt haben. Etwas bekannter sind angeblich die Zuni-Melodien. Anfang 22 wird das Werk von Arthur Farwell PublicDomain. Der hat sich noch mehr um indigene Musik Nordamerikas gekümmert. Dann komme ich noch einmal darauf zurück. Denn Noten gibt es davon erwartungsgemäß fast keine.
Das Stück selbst dreht sich konstant um einen Tanzrhythmus und hat keinen wirklichen Höhepunkt. Die Harmonik ist sehr reduziert. Interessant die Frage, wenn man aus so einem Opus etwas machen möchte, wie man das am besten anstellt.
Transkription von Charles ''Carlos'' Troyer: Kiowa Apache War Dance von 1903. Nicht schwer, aber man muss sicherlich üben, den Rhythmus von a bis e fehlerfrei korrekt durchzuhalten.
Erstaunlich ist es, dass man so etwas überhaupt transkribieren kann und dabei etwas Vernünftiges herauskommt.
Die Musik der Indigenen Amerikas taucht - und dann meist romantisiert - nur vereinzelt in der Klassik auf. Nun gab es mehrere Komponisten - soweit mir bekannt allesamt mehr oder weniger unbekannte Amerikaner (Troyer stammte ursprünglich aus Frankfurt) -, die sich mit der indigenen Musik am Anfang des 20,Jahrhunderts damit beschäftigt haben. Etwas bekannter sind angeblich die Zuni-Melodien. Anfang 22 wird das Werk von Arthur Farwell PublicDomain. Der hat sich noch mehr um indigene Musik Nordamerikas gekümmert. Dann komme ich noch einmal darauf zurück. Denn Noten gibt es davon erwartungsgemäß fast keine.
Das Stück selbst dreht sich konstant um einen Tanzrhythmus und hat keinen wirklichen Höhepunkt. Die Harmonik ist sehr reduziert. Interessant die Frage, wenn man aus so einem Opus etwas machen möchte, wie man das am besten anstellt.
- Dabei seit
- 23. Okt. 2019
- Beiträge
- 4.209
- Reaktionen
- 5.887
Und zur Musik der Indigenen Amerikas gibt es im Rätsel-Faden ein paar Einträge, die ich hier noch einmal zusammenfasse:
- Busonis Indianischer Tagebuch:
- Busonis Indianische Fantasie: https://www.youtube.com/results?search_query=busoni+fantasia+indiana+
- Paul Höffers Indianer-Suite, eine von @Rheinkultur geschätzte Sammlung pädagogischer Klaviermusik: https://www.noten-fuer-anfaenger.de/komponisten/paul-hoeffer/paul-hoeffer-indianer-suite
- aus Natalie Curtis "The Indian's Book" bzw. "Songs of Ancient America":
- Busonis Indianischer Tagebuch:
- Busonis Indianische Fantasie: https://www.youtube.com/results?search_query=busoni+fantasia+indiana+
- Paul Höffers Indianer-Suite, eine von @Rheinkultur geschätzte Sammlung pädagogischer Klaviermusik: https://www.noten-fuer-anfaenger.de/komponisten/paul-hoeffer/paul-hoeffer-indianer-suite
- aus Natalie Curtis "The Indian's Book" bzw. "Songs of Ancient America":
Ähnliche Themen
- David Harin
- Das Klavier: allgemeine Infos, Kauf, Reparatur
- Guitarcosmonaut
- Klavierspielen & Klavierüben