godowsky
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Dasselbe gilt für Typ 1Typ 2 bringt aber nix, wenn man dann aus Frust aufhört....
LG, Hekse
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Dasselbe gilt für Typ 1Typ 2 bringt aber nix, wenn man dann aus Frust aufhört....
LG, Hekse
Äh. Nein. Zumindest nicht jedem.Bei Typ 1 macht das tägliche Üben mehr Spaß,
Hm. Ich habe bei meinem Klavierunterricht (und beim häuslichen Üben) sowohl kurzfristigen Spaß als auch (zumindest bisher) langfristige Freude.Es gibt auf YouTube ein Video von Torsten Eil, bei dem er erklärt, dass sinnvoller Klavierunterricht nicht auf kurzfristigen Spaß, sondern auf langfristige Freude ausgerichtet sein sollte. Da würde ich mich anschließen.
Wobei ich nicht leugne, dass es auch Momente und Phasen der Frustration und des Alles-in-Frage-Stellens gibt.
Wer als Spätanfangende/r nicht einen gewissen Hang zum Masochismus aufweist, wird es nicht weit bringen .......
Sicher?Bei Typ 1 macht das tägliche Üben mehr Spaß
Was mein größtes Problem ist: ich tue mich echt ich schwer mit den Noten...in einem gewissen Bereich weiß ich sofort, welche Note das ist, geht es darüber hinaus oder tiefer, steh ich da und fange an zu zählen...ich bekomme sie einfach nicht in meinen Kopf.
Wie kann ich jetzt am besten weiter machen?
Das könnte ein Problem sein, wenn man nicht sagt, was man will.Vielleicht ist der typische KL auch einfach zu nett, um andere Erwachsene hinreichend zu ärgern
(so Dominastudiomäßig
Wie so oft, alles eine Frage der Prioritäten. Und da ist es dann doch auch völlig ok, das Klavier einfach mal ein wenig nach hinten zu schieben.Ich befürchte, ich werde wohl bei meiner Piano Piano Klimperei bleiben müssen... alles andere halte ich aktuell nicht für realistisch. Ich arbeite Teilzeit, habe zwei kleine Kinder, einen Hof voller Tiere und zu guter Letzt mache ich gerade noch eine 2,5 Jährige Ausbildung, weil ich meinen Job hasse
Ein sehr guter gedanklicher Weg (zumindest bei mir) ist es, zum einen schöne Dinge voll zu genießen, während man sie macht. Zum anderen bringt es viel, sich auf diese schönen Dinge zu freuen, während man sie nicht macht und sich mit den Lasten des Alltags beschäftigen muss. Klingt simpel, ist aber extrem wirkungsvoll.Und dann genieße ich es und versuche, mich daran zu erfreuen, was geht und nicht darüber zu ärgern, was nicht geht.