Was machen wenn es beim Üben mal ätzend ist?

  • Ersteller des Themas Bienlein
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So, nun hab ich meine 2h aufm Tacho. Wenn ich noch 1h übe ist das Tagewerk erledigt, wenn ich 2h schaffe, mehr als erfüllt. Gutes Gefühl mind. die Hälfte des Tagespensums geschafft zu haben. Früh anfangen, nach dem ersten Kaffee, also ganz wichtig ist ausschlafen für den Gehirnkasten. Und gnädig sein mit sich selbst !!! Sich selbst massiv unter Druck setzen hat noch nie was gebracht. Ich sage mir, ich schaue mir beim Erlernen zu, und jeder Tag wird ein Stück mehr im Gehirnkasten sein.
 
Was mir seitdem noch einfiel: Immer mal wieder ein leichteres Stück dazwischenschieben,was man gerne spielt, um sich gedanklich und konzentrativ zu lockern, respektive Freude zu generieren, oder zurückzugewinnen. Dann auch mal ne Kaffeepause einlegen. Alle 50-60 Minuten braucht das Gehirn eine kurze Pause, das wissen sogar die Militärs. Sich festbeißen ist kontraproduktiv. Der Gehirnkasten funktioniert schon an sich sehr gut, wenn man sich nicht allzu sehr ablenkt mit anderen Dingen. Einen langen Waldspaziergang von 60-90 Min. mache ich täglich, wenn ich daheim im "homeoffice"Modus arbeite.
 

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