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Bachopin
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- 5. Nov. 2008
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Hi,
was ich bezüglich dieser Frage nochmal anmerken wollte:
Es ist klar, daß man ein Stück dann besonders gut spielen kann, wenn man es komplett verinnerlicht hat und den musikalischen Fluß (Klangfilm) und seine Umsetzung auf dem Instrument ohne Noten im voraus kennt.
Aber als Genuss-Spieler ist das mMn (sehr) viel Aufwand für jedes Stück. Ich finde es für den eigenen Spielspass angebracht, wenn man Stücke nur soweit bringt, daß man sie mittels Unterstützung des Notentexts gut interpretieren (vorlesen) kann.
Übrigens habe ich in meiner eigenen Spielpraxis festgestellt, daß es zum allgemeinen Entwickeln dieser "Vorlese"-Fähigkeit sehr wichtig ist, daß man eine gewisse Disziplin anwendet und sich zwingt beim "Vorlesen" auf die Noten und nicht auf die Hände zu schauen, so daß man lernt sich beim "Vorlesen" wirklich nur aufs Interpretieren der Noten zu konzentrieren.
Gruß
was ich bezüglich dieser Frage nochmal anmerken wollte:
Es ist klar, daß man ein Stück dann besonders gut spielen kann, wenn man es komplett verinnerlicht hat und den musikalischen Fluß (Klangfilm) und seine Umsetzung auf dem Instrument ohne Noten im voraus kennt.
Aber als Genuss-Spieler ist das mMn (sehr) viel Aufwand für jedes Stück. Ich finde es für den eigenen Spielspass angebracht, wenn man Stücke nur soweit bringt, daß man sie mittels Unterstützung des Notentexts gut interpretieren (vorlesen) kann.
Übrigens habe ich in meiner eigenen Spielpraxis festgestellt, daß es zum allgemeinen Entwickeln dieser "Vorlese"-Fähigkeit sehr wichtig ist, daß man eine gewisse Disziplin anwendet und sich zwingt beim "Vorlesen" auf die Noten und nicht auf die Hände zu schauen, so daß man lernt sich beim "Vorlesen" wirklich nur aufs Interpretieren der Noten zu konzentrieren.
Gruß
Soweit zum selber Nachdenken und eigenständigem Lernen.Es gibt ja unglaublich viele schlechte KL, und 3 davon hast Du erlebt.