Ich habe das eigentlich immer gern gehört, einem Nachbar gefällt es nicht. Der meinte, die können nur eintönig gurren und nicht richtig singen.
Vor weniger als zwei Wochen in einem Film gehört, am anderen Tag danach gesucht. Was für ein Leben, von der Mutter in den ersten zwei Jahren verlassen, bei der Großmutter mütterlicherseits beinahe verhungert, bei der Großmutter väterlicherseits wieder zu Kräften gekommen, nur dass diese ein Bordell betrieben haben soll, vom Vater gelegentlich verprügelt oder so. Zwischendurch einmal vorübergehend erblindet und so ging das Leben irgendwie weiter.
Die Idee für diesen Song kam von ihr, Text und Melodie arbeiteten andere aus, doch bevor sie den der Öffentlichkeit so richtig präsentieren konnte, musste sie erst einmal zwei Verkehrsunfälle und einen Magendurchbruch verkraften.
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