Was erwartet Ihr von Euren Klavierschülern?

Barratt

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Mir geht es um den


und um Eure Sicht auf das Unterrichtsgeschehen. Damit Unterricht gelingt, sind beide Seiten gefordert. Meistens wird über Eigenschaften/Pflichten/etc. des "Dienstleistenden" philosophastert, der nicht selten unterschwellig als austauschbares Mittel zu einem oft genug diffusen Zweck gedacht wird.

Drehen wir doch mal den Spieß herum und reden darüber, welche Eigenschaften (außer pünktlich zu bezahlen) Ihr Klavierlehrenden von Euren Auszubildenden erwartet, was Euch abgesehen vom Berufsethos motiviert, mit ihnen dauerhaft und engagiert zusammenzuarbeiten.

Ich würde dabei gern den Schwerpunkt auf "Erwachsene" legen. Personen, von denen klar ist, dass sie in diesem Leben keine Pianisten mehr werden, in deren ruhmvoller Vita Ihr irgendwann als "erste Lehrer" aufgeführt werdet und die noch nicht einmal in den Kaderlisten von JuMu auftreten werden. Bei denen alles etwas mühsamer ist als bei Kindern. Unterrichtsverhältnisse, in denen es kein anzustrebendes konkretes Ziel gibt (Aufnahmeprüfung, Abschlussprüfung, JuMu o.ä.)

Warum mich das überhaupt kümmert?

  1. Audiatur et altera pars. :-) "Irgendwas mit Gerechtigkeit." ;-) Wo es K***-Lehrer gibt, gibt es mindestens ebenso viele suboptimale SuS.
  2. Ich habe gesteigertes Interesse daran, dass meine Klavierlehrerin nicht auf die Idee kommt, dass sie ihre Zeit lieber mit etwas anderem verbringt als mit meinen bescheidenen Bemühungen.

Was erwartet Ihr und was schreckt Euch ab oder nervt?
 
Vollkommen richtig. Und wenn man dann noch den Mut hat, in ein Land auszuwandern, das keine gut ausgebildeten Handwerker hat, eröffnen sich nochmals bessere Perspektiven.

Im nächsten Leben werde ich jedenfalls Bäcker oder Edel-Schreiner und ihr könnt mich dann in NZ besuchen. Meine Batch (Ferienhaus) an der Bay of thousand Islands hat auf jeden Fall einen Flügel.;-)
Mein Onkel ist Bäcker. Er besitzt mehrere Immobilien, darunter einen Bungalow mit riesigem Grundstück (Streuobstwiese) in bester Ulmer Lage. Früher war das wirklich lukrativ. Heute bin ich mir angesichts der vielen Backshops nicht mehr so sicher.
LG,
NaMu
 
Diese interessante Diskussion über Talente hatte ich schon mit @rolf
Wie viel Stunden hast pro Woche geübt Im Schnitt?
Bzw. wie viele Übe h hattest insgesamt ca. nach den 5 Jahren wenn ich fragen darf?

Lg
Ich würde sagen: 2 Jahre lang täglich 45 min, danach wurde es dann mehr. Zuerst etwa 2 Stunden täglich, im Jahr vor dem Abi oft 4 Stunden, am Wochenende auch mal 6 Stunden.
Nun kannst du es ja ausrechnen
;-)
LG,
NaMu
 
BÖSE und SCHLECHTE kosmische Strahlung unterwegs ist.
Wer sagt denn, das die kosmische Strahlung schlecht und böse ist, hat Strahlung Bewußtsein?

Das Böse ist, wenn überhaupt, im Menschen und damit menschlicher Veränderung grundsätzlich unterworfen.
Ist es falsch, wenn ich mich damit abfinde? :konfus:

Ob das Böse an sich änderbar ist , liegt außerhalb unserer Erkenntnismöglichkeit, doch können wir uns ändern, indem wir nicht erleiden sondern überwinden.
:super:
 
Die 10.000 Stunden sind ein Durchschnittswert für Durchschnittsgehirne. Wenn man noch keine 10.000 Stunden gelebt hat, und trotzdem schon alle 87 Beethovensonaten spielen kann, läuft der Denkapparat evtl. etwas schneller.

10 000 Stunden sind 416 Tage und 16 Stunden!

WOW, wer im Alter von 13 Monaten und 3 Wochen bereits alle 87 (sic!) Beethoven-Sonaten spielen kann, muß ein phänomenales Superhirn sein eigen nennen! Das arbeitet sicher sogar mit
Überlichtgeschwindigkeit!:super::schweigen::lol:
 
Jaa :-D wenn man dann noch Dinge wie Schlafen, Essen, Sprechenlernen und Schule dazurechnet, kommt man bei einem Alter raus, das viele trotz erheblicher Fähigkeiten noch nicht erreicht haben. Warum sollte es in der großen Größenordnung auch anders sein als in der kleinen - was einer nach drei Stunden kann, kann der andere nach drei Wochen noch nicht. So braucht vielleicht der eine 5000 Stunden und der andere 50.000. Sicher kann man vermutlich dennoch sagen, dass nach geübten 10.000 Stunden immer ein recht akzeptables Niveau von wasauchimmer herauskommt. "Professionell" deckt ja auch eine zielmich breite Definition von Können. :coolguy:
 
@Nachtmusikerin Vielen Dank :blume:

So ich rechne laut vor :
1. Jahr: 5.25 h/Wo= 7*0.75
2. Jahr: 5.25 hWo
3. Jahr: 14h/Wo
4. Jahr: 21h/Wo
5.Jahr: 26h/Wo
Rechne ich mit 45 Wochen pro Jahr komme ich auf 3217 h. Das ist schon toll und sehr viel.

Die erwähnten 10000h sind so ein Richtwert, aber es gibt große Streuungen und ich selbst vermute die Übeeffizienz spielt auch eine Rolle.
Für mich scheint es nicht so zu sein dass man mit 6 bis 12 Jahren anfangen muss. Die Anzahl der Überstunden pro Woche bestimmt hauptsächlich die Spielstärke und nicht das Anfangstalent.
Danke für dieses schöne Beispiel.
 
Muss es das? Wieso?
Du hattest generell von Virtuosität gesprochen, die angeblich nicht mehr erreicht werden kann.
...sachlich bleiben @Nachtmusikerin ... ich böses Ekel habe folgende Sünde begangen: ich habe genüßlich referiert, was ein Neuroprofi namens Altenmüller mitteilt. Und das habe ich getan, weil Neurosachen von Klavierlaien verehrt werden, obwohl ihre Konsequenz demotivierend ist - an diesem Widerspruch hab ich Scheusal meine Freude. Und letztere wird abscheulicherweise noch verstärkt, wenn ich bei den hoch verehrten Neuroprofis das Geständnis lesen darf, dass sie seit über 150 Jahren bewährte Übeweisen bestätigen (alles bei Altenmüller nachlesbar)
...und weiterhin ist bei Altenmüller auch nachlesbar, was dieser Neuroprofi unter virtuosen Anforderungen versteht: das geht eher Richtung Liszt als Richtung Mendelssohn...
Aber das ist kein Grund zum zürnen, jedenfalls keiner, um mit mir zu zürnen. Ich dummer Zwerg kann nur empirisch feststellen, dass die raschen Passagen in Mendelssohns g-Moll Konzert im Vergleich mit raschen Passagen bei Liszt (Paganinietüden) und Ravel (Gaspard) völlig harmlos sind - und heuer sind die meisten Liszt- und Ravelsachen quasi Standard...
 
Sollen wir hinzufügen:

- Schüler verbirgt das Böse in sich und wendet sich mit Hilfe des KL zum Guten hin

:-D

Vielleicht müssen wir bei den alten Sumerern anfangen. Da war die Unterwelt nicht böse. Ereschkigal tötet mit einem Blick. Götter und Helden verlieren sofort alle Attribute, aber vom Bösen liest man da nichts.

Seelen haben aber einen Wert, denn kaum will Inanna die Unterwelt, das Reich Ereschkigals verlassen (kleiner touristischer Ausflug, um dieses Reich kennenzulernen), so muss sie eine andere Seele im Austausch liefern. Ihre Wahl fällt auf Dumuzi.

Eher geht es um Weisheit, um Demut und tieferes Verständnis.
Utnapischtim ist hier das große Vorbild, auch für den späteren Noah der Bibel.
Es gibt viele Parallelen.

Daher sollte man das Original studieren. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sagt denn, das die kosmische Strahlung schlecht und böse ist, hat Strahlung Bewußtsein?

Sackzement, wer sagt denn, dass die evolutionär bedingte Lebeweslichkeit von Menschen böse und schlecht sei? DU hast das gesagt, zur Schonung meiner Ressourcen guck ich jetzt aber nicht nach, unter welchem Nickname.

Obacht, ich erkläre es nur einmal: Etwas Naturgegebenes (kosmische Strahlung) IST nun einmal, egal ob ich mich damit abfinde (was Du als "falsch" bezeichnet hast). Bei Deinem frequenten Identitäten-Change scheinst Du durcheinanderzukommen, was Du wann und wo geschrieben hast. :dizzy: Leg Dich doch endlich mal fest.



wenn ich bei den hoch verehrten Neuroprofis das Geständnis lesen darf, dass sie seit über 150 Jahren bewährte Übeweisen bestätigen (alles bei Altenmüller nachlesbar)

Ist doch prima, wenn Altbewährtes auch der (neuro)wissenschaftlichen Kritik stand hält. :super: Stell Dir doch mal vor, die wären zu ganz anderen Ergebnissen gekommen – nicht auszudenken. :-D
 

Was macht ihr, wenn ihr merkt, dass euer Schüler total unkonzentrierr ist und sich nicht fangen kann? Kommt das bei Kindern öfter vor als bei Erwachsenen? Habt ihr Übungen, die da zielführend sind?
 
...sachlich bleiben @Nachtmusikerin ... ich böses Ekel habe folgende Sünde begangen: ich habe genüßlich referiert, was ein Neuroprofi namens Altenmüller mitteilt. Und das habe ich getan, weil Neurosachen von Klavierlaien verehrt werden, obwohl ihre Konsequenz demotivierend ist - an diesem Widerspruch hab ich Scheusal meine Freude. Und letztere wird abscheulicherweise noch verstärkt, wenn ich bei den hoch verehrten Neuroprofis das Geständnis lesen darf, dass sie seit über 150 Jahren bewährte Übeweisen bestätigen (alles bei Altenmüller nachlesbar)
...und weiterhin ist bei Altenmüller auch nachlesbar, was dieser Neuroprofi unter virtuosen Anforderungen versteht: das geht eher Richtung Liszt als Richtung Mendelssohn...
Aber das ist kein Grund zum zürnen, jedenfalls keiner, um mit mir zu zürnen. Ich dummer Zwerg kann nur empirisch feststellen, dass die raschen Passagen in Mendelssohns g-Moll Konzert im Vergleich mit raschen Passagen bei Liszt (Paganinietüden) und Ravel (Gaspard) völlig harmlos sind - und heuer sind die meisten Liszt- und Ravelsachen quasi Standard...
Glücklicherweise gibt es sinnvolle Arten, Musiker zu sein und valide künstlerische Leistungen zu bieten, ohne derart hochgezüchtet virtuos zu sein.

Die meisten Jazzmusiker z.B., auch legendäre, können so etwas nicht spielen.

Ist halt Rolfs "Ceterum Censeo" hier, das er bei jeder Gelegenheit einwirft: "Ja, aber Liszt, ja, aber Gaspard..."

Ist halt (jetzt nicht wüten) die Sichtweise eines sicherlich guten Musikers, der sich aber spezialisiert hat und andere Aspekte der Musik, die mehr mit Kreativität und Individualität zu tun haben, dafür vernachlässigt hat. Persönliche Entscheidung.

Virtuos genug, um ein valider Künstler zu sein, kann man selbstverständlich auch noch werden, wenn man schon etwas älter ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@hasenbein , ( in 1.Linie) ,@rolf ( in 2. , weiter entfernter Linie):
Einen Moment lang habe ich mir überlegt, ob ich mich da einmischen soll, tue es nun aber doch, in freudiger Erwartung etwaiger Schläge aus welcher Richtung auch immer... Weil nämlich manchmal manche Diskussion in eine Richtung geht, die mir nicht gefällt. Notgedrungen etwas OT, aber ich habe nicht den Anfang gemacht.

Ihr habt es doch nicht nötig, andauernd und aufs Neue eure Claims abzustecken. Es gibt genügend Teilnehmer und Mitleser hier im Forum, die von euren Ausführungen zum Teil in erheblichem Maße profitieren. Das heißt dass ihr irgendwas und mehreres richtig macht.

Es macht überhaupt keinen Sinn, in der Kunst verschiedene Stilrichtungen gegeneinander auszuspielen, den schwierigen Begriff "Virtuosität" eindeutig zu definieren ( viele Noten in kurzer Zeit spielen zu können ist nur e i n Aspekt), die Überlegenheit einer Richtung zu behaupten...

(Als Feldwaldwiesenmusiker, der verschiedene Stilbereiche auf 2 Instrumenten beackert ( ob eher schlecht oder eher recht ist mir wurst, auch ob es "professionell" ist; wie alle mache ich es so gut ich kann), würde es mir nie einfallen, mich über Musiker jenseits meines Tellerrandes zu erheben ( Dieter Bohlen, Elly Ney, Helene Fischer, einige andere sind freigegeben..). )

Es ist da von verschiedenen Seiten viel Unsinn im Umlauf: wenn z.B. in einem alten Faden behauptet wird, das Couperinsche jeu inegal sei dem Swing ähnlich; oder andersrum gesagt wird, klassische Musiker verfügten über weniger Kreativität und Individualität als Jazzer. Dann wären Interpretationsvergleiche sinnlos und langweilig. Sie sind aber aufregend.
J. E Berendt ( Jazzpapst ) schreibt in seinem Jazzbuch, Jazzpianisten würde man sofort an ihrem Klang erkennen, klassische aber nicht. Klassik sei ästhetisch; Jazz ethisch. Ist Quatsch.
Die Jazzpianisten erkennt man daran, was sie spielen, nicht daran, wie sie spielen ( Anarchisten wie Monk ausgenommen). Die meisten haben eine ausgefeilte klassische Technik. (Bei Bläsern sieht es anders aus, mit so viel Luft, Überblaseffekten etc. spielen Klassiker natürlich nicht.)
Und natürlich sind Jazzmusiker häufig hochvirtuos, auch in Richtung gaspardsches und lisztisches Niveau. Makoto Ozone spielt hochkarätig virtuoses klassisches Zeug, Kenny Drew jr.ebenso. Vladimir H., der vermutlich kein Tölpel war, sagte er würde sofort aufhören Klavier zu spielen, wenn Art Tatum zum Klassiker mutierte.
Man kann doch einfach sich dran freuen, was andere können. Und zu wissen dass man manches nicht kann oder nicht versteht.
 
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Glücklicherweise gibt es sinnvolle Arten, Musiker zu sein und valide künstlerische Leistungen zu bieten, ohne derart hochgezüchtet virtuos zu sein.
Es geht in diesem Thread um Klavierlehrer und ihre Erwartungen an ihre Schüler, nicht vergessen.
Die Mehrzahl der KL hat es doch mit Schülern zu tun, die nicht virtuos sind und nie werden, sondern einfach Klavierspielen lernen wollen oder sogar an ihre musikalischen Grenzen (mit Freude sauber spielen, improvisieren, komponieren) gehen wollen.

Bei Spitzenmusikern kann man doch schon froh sein, wenn sie psychisch stabil bleiben, sitzen stundenlang vor diesem schwarzen Sarg, sind nie mit sich zufrieden, haben ständig Bedenken abzurutschen, zu versagen, unbedeutend zu werden, ... Dann die Angst vor Verletzungen, unbeherrschbarer Nervosität, ...

Was macht ihr, wenn ihr merkt, dass euer Schüler total unkonzentrierr ist und sich nicht fangen kann? Kommt das bei Kindern öfter vor als bei Erwachsenen? Habt ihr Übungen, die da zielführend sind?

Ich bin kein KL, aber eines hilft, um sich zu konzentrieren:
Rhythmusübungen. KL klatscht vor, Schüler klatscht nach. KL spielt, Schüler zählt laut mit.
Wichtig ist auch miteinander lachen, sich gemeinsam freuen. Das entspannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht ihr, wenn ihr merkt, dass euer Schüler total unkonzentrierr ist und sich nicht fangen kann? Kommt das bei Kindern öfter vor als bei Erwachsenen? Habt ihr Übungen, die da zielführend sind?

Liebe Fiffine,

das kenne ich so gut wie nicht. Bei ADHS-Kindern, auch sehr kleinen Kindern, muss man seinen Unterricht danach ausrichten (Bewegung!, weg vom Klavier, Rituale ....).

Ansonsten denke ich, dass es an den Unterrichtsinhalten liegt. Es könnte sein, dass zuviel auf einmal gemacht wird und sich der Schüler vollkommen überfordert fühlt. Es könnte sein, dass er sich langweilt, dass der Unterricht an ihm quasi vorbeiläuft anstatt ihn zu fesseln und zu packen. Es kann auch sein, dass die Unterrichtszeit ungünstig ist - kleine Kinder sollten nicht am späten Abend unterrichtet werden.

Hilfreich können Braingym-Übungen sein: https://www.fid-gesundheitswissen.de/sportmedizin/brain-gym/ . Gerade die Überkreuzübungen sind hilfreich, auch die Denkmütze: http://www.reginahelfenstein.ch/images/Tipps_PDF/kinesiologie-tipps/Ohrmassage-Denkmuetze.pdf.

Liebe Grüße

chiarina
 
Wobei ich finde man sollte schon auch Farbe bekennen, außer man hat halt keine Meinung zu nix.
Nur hinter Altmüller verstecken und vorschieben, keine eigene Meinung äußern, dann noch als Klavierlehrer eine (sehr) brave Klavierspielerin ( @Nachtmusikerin) fälschlich attackieren, ein Irrsinn, nicht richtig und buh!
Den Smiley den es hier bräuchte gibt es leider (noch) nicht (kommt aber hoffentlich bald).
 
Rhythmusübungen. KL klatscht vor, Schüler klatscht nach. KL spielt, Schüler zählt laut mit.
Wichtig ist auch miteinander lachen, sich gemeinsam freuen.

Ja, genau - am schallendsten wenn der Schüler falsch zählt...:-D
Oder auch ganz fies: Falls sich der KL sich mal verspielt... :teufel::lol: Dann ist Schluß mit Lustig - dann klatscht der KL dem Schüler eine...:dizzy::-D
 
Wobei ich finde man sollte schon auch Farbe bekennen, außer man hat halt keine Meinung zu nix.
Nur hinter Altmüller verstecken und vorschieben, keine eigene Meinung äußern,
@playitagain ...ich hab halt meine Freude an Altenmüller - und an Harasiewicz :-D (wahrscheinlich hast du das in Rage übersehen -- der Chopinpreisträger Harasiewicz hat das Klavierspiel in einem Alter begonnen, in dem er es laut Altenmüller nicht zum Virtuosen hätte bringen können) ;-);-)
 

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