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Stegstift
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....ja, danke Dir, den habe ich auch schon gesehen, ist aber aus ........"gewerblicher" Hand und von daher vom Preis obsolet.
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....ja, danke Dir, den habe ich auch schon gesehen, ist aber aus ........"gewerblicher" Hand und von daher vom Preis obsolet.
Ich bin nicht sicher aber meine gehört zu haben dass die Modelle aus dieser Zeit oft Plattenbrüche hatten*. Wenn das stimmt, ist es nachvollziehbar, dass die mehr und mehr vom Markt verschwinden.C. Bechsteinflügel Model C (220 cm) aus den Jahren zwischen 1905 und 1920)?
Plattenbrüche sollen vornehmlich, wie desöfteren gesagt wird, beim A-Flügel (180cm) aus jenen Jahren vorkommen. Aber da gibt es, wie ich mittlerweile erfahren habe, die unterschiedlichsten Aussagen. Habe selbst einen A-Flügel (180 cm und 85 Taster, damals hat man die A-Flügel halt mit 85 Tasten gebaut, was eigentlich auch völlig ausreichend ist), Baujahr 1906), der klingt fantastisch und fühlt sich klasse an, hat keinen Plattenbruch und obendrein hab` ich den für nicht allzuviel Geld erstehen können. Da ist außerdem vor meinem Besitz fast alles erneuert bzw. restauriert worden: neue Hammerköpfe, neuer Saitenbezug, neuer Stimmstock, neue Stimmwirbel, Resonanzboden gespänt und auf Wölbung gebracht ......usw.Ich bin nicht sicher aber meine gehört zu haben dass die Modelle aus dieser Zeit oft Plattenbrüche hatten*. Wenn das stimmt, ist es nachvollziehbar, dass die mehr und mehr vom Markt verschwinden.
* mit der Zeit und dem Hersteller bin ich sicher, nur nicht mit dem Modell
Generell halte ich sehr viel von einem C. Bechsteinflügel Model C (220 cm), allerdings aus dem Jahr 1879 (kann damit zusammenhängen, dass ich so einen habe )
Aha, wie gesagt beim Modell war ich mir nicht sicher.Plattenbrüche sollen vornehmlich, wie desöfteren gesagt wird, beim A-Flügel (180cm) aus jenen Jahren vorkommen.
Solange Leute Klaviere kaufen, werden auch Klaviere produziert werden, soviel ist sicher.Wann löst das e-Piano das Klavier ab?
So gut wie chancenlos - zumindest, wenn man selbst direkt vor dem Instrument sitzt. Den enormen Detailreichtum mechanischer Instrumente können Digis immer nur näherungsweise live wiedergeben. Ich glaube auch kaum, dass sich das jemals ändern wird.Wann ist das e-Piano so gut das selbst der beste Fachmann keinen Unterschied mehr hört ?
Quantensprünge sind etwas winzig kleines.Im Prinzip haben wir heutzutage keine grossen Quantensprünge mehr zu erwarten.
Mein Gott, immer diese Erbsenzählerei,.......man weiß doch, was und wie es Dreiklang meint!Quantensprünge sind etwas winzig kleines.
Ich glaube genau das Gegenteil. Ich erlebe eine Entwicklung, die immer rasanter wird und bin mir sicher, dass sich das verzögert in digitalen/virtuellen Instrumenten niederschlägt, genau so wie in den letzten Jahren.Im Prinzip haben wir heutzutage keine grossen Quantensprünge mehr zu erwarten, in Sachen Hardware (Prozessorboards) und Software (physical modelling etc.)
Was ich aber auch beobachte ist, dass es seit 100? Jahren keine nennenswerte Entwicklung in der Mechanik gibt und bei hochpreisigen Digis das uralte System als Referenz angestrebt wird. Dabei sehe ich hier ein riesiges Potential.
Du spielst vermutlich auf Carbon an? Genau solche Entwicklungen meine ich, aber grundlegender anstatt nur teilweise Material zu wechseln.Das sehen die Leute von Kawai bestimmt anders.
Nein tuen sie nicht. Sie unterliegen ständiger Veränderung durch z.B. Verschleiß und bedürfen einer ständigen Wartung in unregelmäßigen Abständen. Dabei ist die Herstellung und Wartung vergleichsweise teuer. Wenn man sich nur mal anschaut, auf welche Weise Tasten gerade gelegt werden ... das ist nahezu mittelalterlich.Aber auch viele 100 Jahre alte Mechaniken laufen sehr gut. Warum soll man das ändern.
Du spielst vermutlich auf Carbon an? Genau solche Entwicklungen meine ich, aber grundlegender anstatt nur teilweise Material zu wechseln.
Das Beispiel Autoindustrie stimmt nicht. Die entwickeln in alle möglichen Richtungen.
Nein tuen sie nicht. Sie unterliegen ständiger Veränderung durch z.B. Verschleiß und bedürfen einer ständigen Wartung in unregelmäßigen Abständen. Dabei ist die Herstellung und Wartung vergleichsweise teuer.
Wundert mich auch regelmäßig, wie man so verbissen an überholten Materialien festhalten kann. Ein Werkstoff wie Holz, der arbeitet, hat in präziser Mechanik nichts mehr verloren. Es ist nichtmal romantisch für den Spieler, der da i.d.R. nix von sieht.Wenn man sich nur mal anschaut, auf welche Weise Tasten gerade gelegt werden ... das ist nahezu mittelalterlich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass mit heutiger Technik und Materialauswahl nicht eine wesentlich bessere oder gleichwertige und dafür weniger aufwändige und weniger anfällige Mechanik zu machen ist.
Auch so Sachen wie z.B. Stimmnägel kommen mir mehr traditionell als zeitgemäß vor.
Schauen wir mal, auf jeden Fall bleibt es spannend.Ich glaube genau das Gegenteil. Ich erlebe eine Entwicklung, die immer rasanter wird und bin mir sicher, dass sich das verzögert in digitalen/virtuellen Instrumenten niederschlägt, genau so wie in den letzten Jahren.
soll nicht so verstanden werden, dass das "V" das beste Digi überhaupt ist. "Das beste" Digi gibt's m.E. nicht. Es kommt halt immer auf die persönliche Zielsetzung und die persönlichen Preferenzen an.aber zum Glück kam da gerade das V-Piano heraus. Hab' ich mir geholt... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass datt Dingens noch in 20 Jahren Spitzenklasse sein wird... ...
Kannst Du hier einige Hinweise geben, was dir alles vorschwebt? Die TOP 3 würden mich interessieren.Was ich aber auch beobachte ist, dass es seit 100? Jahren keine nennenswerte Entwicklung in der Mechanik gibt und bei hochpreisigen Digis das uralte System als Referenz angestrebt wird. Dabei sehe ich hier ein riesiges Potential.
Und trotzdem wird die Millenium Mechanik von Traditionalisten als Billig Plastik beschimpft...Wundert mich auch regelmäßig, wie man so verbissen an überholten Materialien festhalten kann. Ein Werkstoff wie Holz, der arbeitet, hat in präziser Mechanik nichts mehr verloren. Es ist nichtmal romantisch für den Spieler, der da i.d.R. nix von sieht.
Ich baue selber Formteile und Modelle aus Kohlefaser. Wer so brabbelt, hat keine Ahnung. Hier ist ja nicht die Rede von PET-Flaschen. Im Mittelalter hat man auch gedacht, daß zum Blaufärben dringend frische Pisse nötig sei. Schon lange weiß man, daß es das darin gelöste Ammoniak war...