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W1seman71
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- 2. Dez. 2019
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Hallo zunächst, ich bin neu hier 
Ich bin aktuell auf der Suche nach Information zu dem oben genannten Thema. Leider lässt sich dazu kaum etwas, eigentlich nichts finden.
Ich möchte nach 7 Jahren Pause (davor nur 2-3 Jahre Klavierunterricht...) wieder in das Thema Klavierspielen einsteigen. Ich möchte hier eine längerfristige Investition machen, weshalb ich ein paar Fragen habe, die hier und auch sonst nirgendwo ausreichend diskutiert werden. Budget liegt irgendwo zwischen 10 und 20 tausend Euro, möchte aber nur so viel wie nötig investieren. Auch möchte ich erstmal von dem Miet-Angebot mit späterer Kaufoption Gebrauch machen, da ich erst sicherstellen will, dass ich dauerhaft bei der Sache bleibe, ich kenne mich schon gut genug was derartige Dinge betrifft...
1. Als neues Klavier habe ich mir bisher das P126 von W.Hoffmann ausgesucht, dieses gefällt mir von Klang und Anschlag sehr gut (sogar besser als das C.Bechstein 124), liegt aber bereits bei 11000 Euro. Jetzt weiß ich nicht, ob es besser wäre, gleich einen Stutzflügel zu nehmen, preislich wäre der V158 aus der W.Hoffmann Vario Serie mit ca. 17000 Euro realisierbar. Nun finde ich aber absolut nichts verwertbares zu diesen Klavieren, wer hat mit diesen beiden Klavieren Erfahrung und kann hier Rat geben?
2. Mit oder ohne Vario? Ich lese viel, teils massiv emotional geführte Diskussionen um dieses Thema. Einerseits wird das Vario System teils völlig niedergemacht (obwohl ich nahezu sicher bin, das diese Kritik vor allem dem 'alten' Vario System mit Display und nicht dem aktuellen mit iPad gilt!?). Andererseits lese ich oft, dass ein Silent System generell ein großer Fehler wäre und man lieber ein zusätzliches Digitalpiano kaufen sollte. Hinsichtlich dem Variosystem fehlt mir jeglicher aktueller Vergleich ( ich kenne nur das Kawai K-3 ATX, dass ich mal besaß) und ich finde das aktuelle Vario klingt sehr sehr realistisch und auch der Anschlag stimmt soweit ich dies testen konnte. Da ich zudem über exzellente Samples via NI Kontakt und Maschine MK3 verfüge (u.a. ein unfassbar grandios geampelter Fazioli F308) könnte ich zudem das Vario als perfektes Masterkeyboard verwenden.
Was ich nur nicht verstehe, es wird sonst immer vehement von den Digitalpianos abgeraten und akustisch empfohlen, hier soll man nun aber auf das Spielwerk des Klaviers verzichte und sich zudem an zwei unterschiedliche Spielwerke (das des Digis wird ganz sicher immer anders sein) gewöhnen. Ist es nicht wesentlich wichtiger, dass man beim Silent spielen auf die exakt selbe Mechanik zugreifen kann als wenn man akustisch spielt? ich weiß das die Auslösung bei einem Silent um das 4-5 fache früher stattfinden muss, aber ist das wirklich so ein großes Problem?
Ich danke euch schon einmal für eure Antworten!

Ich bin aktuell auf der Suche nach Information zu dem oben genannten Thema. Leider lässt sich dazu kaum etwas, eigentlich nichts finden.
Ich möchte nach 7 Jahren Pause (davor nur 2-3 Jahre Klavierunterricht...) wieder in das Thema Klavierspielen einsteigen. Ich möchte hier eine längerfristige Investition machen, weshalb ich ein paar Fragen habe, die hier und auch sonst nirgendwo ausreichend diskutiert werden. Budget liegt irgendwo zwischen 10 und 20 tausend Euro, möchte aber nur so viel wie nötig investieren. Auch möchte ich erstmal von dem Miet-Angebot mit späterer Kaufoption Gebrauch machen, da ich erst sicherstellen will, dass ich dauerhaft bei der Sache bleibe, ich kenne mich schon gut genug was derartige Dinge betrifft...
1. Als neues Klavier habe ich mir bisher das P126 von W.Hoffmann ausgesucht, dieses gefällt mir von Klang und Anschlag sehr gut (sogar besser als das C.Bechstein 124), liegt aber bereits bei 11000 Euro. Jetzt weiß ich nicht, ob es besser wäre, gleich einen Stutzflügel zu nehmen, preislich wäre der V158 aus der W.Hoffmann Vario Serie mit ca. 17000 Euro realisierbar. Nun finde ich aber absolut nichts verwertbares zu diesen Klavieren, wer hat mit diesen beiden Klavieren Erfahrung und kann hier Rat geben?
2. Mit oder ohne Vario? Ich lese viel, teils massiv emotional geführte Diskussionen um dieses Thema. Einerseits wird das Vario System teils völlig niedergemacht (obwohl ich nahezu sicher bin, das diese Kritik vor allem dem 'alten' Vario System mit Display und nicht dem aktuellen mit iPad gilt!?). Andererseits lese ich oft, dass ein Silent System generell ein großer Fehler wäre und man lieber ein zusätzliches Digitalpiano kaufen sollte. Hinsichtlich dem Variosystem fehlt mir jeglicher aktueller Vergleich ( ich kenne nur das Kawai K-3 ATX, dass ich mal besaß) und ich finde das aktuelle Vario klingt sehr sehr realistisch und auch der Anschlag stimmt soweit ich dies testen konnte. Da ich zudem über exzellente Samples via NI Kontakt und Maschine MK3 verfüge (u.a. ein unfassbar grandios geampelter Fazioli F308) könnte ich zudem das Vario als perfektes Masterkeyboard verwenden.
Was ich nur nicht verstehe, es wird sonst immer vehement von den Digitalpianos abgeraten und akustisch empfohlen, hier soll man nun aber auf das Spielwerk des Klaviers verzichte und sich zudem an zwei unterschiedliche Spielwerke (das des Digis wird ganz sicher immer anders sein) gewöhnen. Ist es nicht wesentlich wichtiger, dass man beim Silent spielen auf die exakt selbe Mechanik zugreifen kann als wenn man akustisch spielt? ich weiß das die Auslösung bei einem Silent um das 4-5 fache früher stattfinden muss, aber ist das wirklich so ein großes Problem?
Ich danke euch schon einmal für eure Antworten!