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Guest
Wenn du schneidest, solltest du die Knackser anschließend noch glätten, falls die Software das nicht automatisch macht.
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Wenn du schneidest, solltest du die Knackser anschließend noch glätten, falls die Software das nicht automatisch macht.
Genau. Ich mag einen Hauch mehr Hall in der Aufnahme, zumindest bei Klavieraufnahmen. Ist aber wie gesagt Geschmackssache.Er meinte sicherlich das, was Dir und mir gefällt: Der direkte Klang ohne viel Raum.
Ich vermute, dass es eher der Klick-Filter ist. Viel Erfahrung habe ich mit dem nicht, aber Versuch ist es wert. Englische Doku dazu:Das hat Audacity dann ja wohl nicht automatisch gemacht, wenn Robert die Schnitte gehört hat. Und ich bin nicht auf die Idee gekommen es zu glätten weil ich nicht wusste, dass es so etwas gibt. Ich muss mich mal mehr durch die Menüs klicken.
Wo ist die Einstellung "Glätten" bei Audacity, ist es "Leveler"?
Sollte gehen, wenn man diesen nur auf Cut-Stellen selbst anwendet. Geglättet wird dabei übrigens der Verlauf der Wellenform.Ich vermute, dass es eher der Klick-Filter ist. Viel Erfahrung habe ich mit dem nicht, aber Versuch ist es wert.
Ich höre nichts (bis auf die Knackse durch die Nachbearbeitung, aber das zählt für mich nicht zur Aufnahme).Hört Ihr irgendwelche Störgeräusche (abgesehen vom „Bumsen“ der Dämpfer in 70) oder sonstige Geräusche, die nicht in die Aufnahme gehören?
Geht mir zumeist auch so. Der Hall erweitert den akustischen Genuß von Musik um eine zusätzliche (mehr oder weniger subtile) Qualität, aber auf die Dosierung kommt es natürlich an, wie bei allem. Ist eben dann Konzertsaal-Atmosphäre...Genau. Ich mag einen Hauch mehr Hall in der Aufnahme
Du weißt aber schon, dass dieses 19-Zoll-Rack-Dingens größer als ein Notebook ist?Ich möchte nicht mit PC aufnehmen, sondern auf SD-Karte oder eingebauten Speicher.
Du liebe Zeit, @Marlene - willst Du unbedingt ein Studio einrichten!?
Richtig!Die Raumakustik ist ja auch nicht ideal ... um die letzten 10% herauszukitzeln legt man die anderen 90% Aufwand dazu
Und dann wird die, mehr oder weniger hoch qualitative, Aufnahme dann auf einem Laptop mit Laptop-Lautsprechern abgespielt, oder auf einer Kompakt-Stereoanlage, oder mit 0815-Kopfhörern gehört...Fazit: Teure Studiotechnik macht wirklich nur in einem Studio Sinn. Und selbst da hört ein Otto-Nomal keinen Unterschied zu gutem "Heimanwender-Equipment".
Zitat von testberichte.de:„... Ein schickes und unverwechselbares Design, das auf klangliche Ansprüche Rücksicht nimmt, ein neutrales und angenehmes Klangbild besonders bei etwas höheren Lautstärken sowie die Möglichkeit, für 5.1 einen aktiven Subwoofer zu ergänzen. Damit gelingt der R6 G2 aus dem Stand ein Sprung in die Kauftipps, denn günstiger und besser geht es kaum.“