Vorspielen und Aufnehmen - Workshop

Und dann wird die, mehr oder weniger hoch qualitative, Aufnahme dann auf einem Laptop mit Laptop-Lautsprechern abgespielt, oder auf einer Kompakt-Stereoanlage, oder mit 0815-Kopfhörern gehört…

Meine teuren Sennheiser-Kopfhörer kann ich eigentlich in den Kleinanzeigen der Bucht verkaufen. Denn nachdem ein Bekannter über einen Kopfhörer am Digitalpiano einen hochfrequenten sehr lauten Pfeifton auf die Ohren bekommen hat, habe ich meinen Kopfhörer in den Schrank gelegt. So etwas fehlt mir gerade noch nach dem Knalltrauma im Frühjahr.

In Bezug auf die Ausrüstung sollte ich auch nicht aus den Augen verlieren, dass ich den Klangunterschied zwischen Oktava/Rode und H4n gegenüber Neumann und Tascam/Denon & Co. vermutlich (oder sogar wahrscheinlich) überhaupt nicht wahrnehmen kann, weil alles von meinem Tinnitus überlagert wird.

Ich habe ja bald die Möglichkeit die Rode Mikros zu testen. Damit ich völlig unvoreingenommen zuhören kann, werde ich jemanden bitten, die Aufnahmen zu starten, sodass ich nicht weiß, um welche es sich handelt. Und wenn ich die Dateien verlinke, dann werde ich nicht dazu schreiben um welche Mikros es sich handelt. Auf Eure und meine Höreindrücke bin ich schon gespannt.
 
... dann werde ich nicht dazu schreiben um welche Mikros es sich handelt. Auf Eure und meine Höreindrücke bin ich schon gespannt.
Sehr interessant, aber hilfreich wäre es, wenn die Aufnahmen dann auch auf gleichem Pegel liegen. Vielleicht müssen die Aufnahmen dann schon anders ausgesteuert werden, oder man kann nachträglich den Pegel mit Audacity angleichen.
 
Zur Not die Dateien download-fähig verlinken, dann gleiche ich sie mir ggf. selbst an und stopfe sie dann in das Vergleichshör-AddIn von foobar2000. :-)
 
Ich werde nichts verändern, weder am Pegel noch an der Position der Mikros. Sonst wäre es ja nicht objektiv.

Ich kümmere mich jetzt nicht weiter um andere Geräte. Das H4n bleibt wo es ist und es werden entweder Oktavas, Rode oder (falls mir die Rode nicht zusagen) Mikros in dieser Preisklasse. Der Profi-Tontechniker hat mir mal das ganze Tamtam aufgedröselt, das diese anspruchsvolleren Geräte erfordern - das ist mir zu lästig und ich brauche es ja auch nicht.
 
Ich habe mir heute aktive Studiomonitore besorgt und mich ein wenig beraten lassen.
Wo warst Du, wenn ich fragen darf?
Fazit: Teure Studiotechnik macht wirklich nur in einem Studio Sinn. Und selbst da hört ein Otto-Nomal keinen Unterschied zu gutem "Heimanwender-Equipment".
Naja, ich weiß nicht.

Ich geb Dir Recht, die Raumakustik im allgemeinen und der Aufstellort der LS im besonderen sind das A und O und wenn die nicht stimmen, nutzt der tollste LS nix. Ich hatte vor einigen Wochen (passive) 1800-Euro-Harbeth-Monitore zu Hause. Wenn sie frei standen und die Hörposition relativ nah war, klangen sie wirklich toll (bassschwach weil klein und geschlossen, aber unglaublich präzise in der Abbildung). Da, wo ich sie unter Berücksichtigung meines eigenen ästhetischen Empfindens, des WAF, der Bequemlichkeit auf dem Sofa und des Platzbedarfs des Flügels hätte hinstellen können, klangen sie nur noch durchschnittlich.

Aber dass es keinen für "Otto-Normal" hörbaren Unterschied zwischen guten und sehr guten LS gibt, bestreite ich. Ich gehe aber mit, dass Studio-Equipment für zu Hause nicht unbedingt geeignet ist. Die hohen Preise für Studioausrüstung hängen ja nicht nur mit besserem Klang zusammen. Da gibts andere Faktoren, etwa Robustheit im harten Studioalltag, oder spezielle Verkabelung (weil die z. B. Brummen vermeidet). Monitore sollen zudem präzise jeden Fehler in der Aufnahme aufdecken, zudem will man vielleicht die Musik so abmischen, dass sie auch noch auf'm Ghettoblaster gut klingt. Das sind keine geringen, aber ganz andere Anforderungen, als man sie zu Hause hat. Drum ist das Geld hier vielleicht nicht gut angelegt.

Ich hab z. B. zwei Kopfhörer: Den AKG 701 und den AKG 251. Ersterer ist für Consumer. Er klingt toll und trägt sich toll. Zweiterer ist der angesagte Studio-Kopfhörer. Er klingt auch super präzise, nervt dadurch aber und ich nehme ihn nur, weil er geschlossen ist und ich am Digi spielen kann, während die Familie fernsieht. Man muss allerdings zugeben, dass der 251 auch nur knapp die Hälfte vom 701 kostet. Für mich ein klarer Fall von "Studioequipment is nix für zu Hause".

Ciao
- Karsten
 
Ich habe bei mir seit einiger Zeit bewusst sehr preiswerte 8"-Monitore dran. Ich hatte vorher Behringer B2030A am E-Piano, und da war nach oben etwas wenig "Luft". Als dann einer der beiden anfing, bei ganz bestimmten Frequenzen zu "klirren" (beim Klavier kann man ja leider sehr sauber solche einzelnen Resonanzen anregen), habe ich ausgetauscht gegen 8er (Neusonik NE08). Die drehe ich selten wirklich auf, ich genieße es eher, damit tatsächlich einen Dynamikumfang jenseits der 40 Dezibel erreichen zu können. Also leises Pianissimo und trotzdem deutliches Forte wenn gewünscht. Preiswerte Monitore haben mir da aber gereicht, weil ich eben keine Abmischung analysieren will... und jeder preiswerte Monitor ist neutraler als so manche HiFi-Box für den fünffachen Betrag.

Ich bin recht glücklicher Konsument für Studio-Equipment im "unteren" Preissegment, also das Zeug, das halt der Profi als Spielkram fürs Heim kauft, oder eben der Hobbymusiker. Deutlich besser als der ganz billige Mist, den man sonst so bekommt (insbesondere USB-Soundkarten, Lautsprecher), neutraler und weniger färbend im Klang, und immer noch leidlich bezahlbar. Mein USB-Sound ist deshalb von Zoom, mein Kopfhörer ist von beyerdynamic. Der DT-990Pro ist beileibe kein Billig-Hörer, aber sehr bequem und sehr neutral (das "nervt" mich zum Beispiel gar nicht, im Gegenteil) und immer noch weit weg von der Oberklasse, zumindest preislich. Der Zoom R24 dreht Kreise um jede "normale" USB-Soundkarte, hat einen vernünftigen Rauschabstand (ca. 80dB effektiv bei moderater Vorverstärkung), kann autark mit mehreren Spuren aufzeichnen und kann damit mehr, als ich jemals brauchen werde. Kein Highend-Zeug, aber leidlich bezahlbar und das, was er kann, tut er "vernünftig". Das reicht mir.

Mich im echten Highend-Bereich auch nur umzusehen, habe ich aber tatsächlich gar keine Motivation. Das einzige Stück Ausrüstung, das in seiner Klasse derzeit das mehr oder weniger teuerste darstellt, das es am Markt gibt, ist mein Controller-Keyboard (Kawai VPC-1). Und das habe ich erst gekauft, nachdem ich viel verglichen habe und es einfach keine vernünftigen Alternativen gab.
 
Justmusic Moritzplatz.
Zitat von Dilettant:
Aber dass es keinen für "Otto-Normal" hörbaren Unterschied zwischen guten und sehr guten LS gibt, bestreite ich
Ich beschreibe mal in etwa das Beratungsgespräch. Ich ging in das Monitorstudio, hörte mich durch, holte dann den Verkäufer ran. "Ich will blablabla" Verkäufer: "Lass mich raten: Du willst Monitore, die absolut neutral, linear und ehrlich sind, ohne Verfälschungen". Ich: "Ja" Er: "Tja, da biste nicht der einzige. Allerdings müssen solche Monitore erst noch erfunden werden...Ich brauche Dir jetzt auch nicht meinen Favoriten nennen, denn dann kommt ein Kollege von mir rein und empfiehlt wieder andere. Normalerweise sollte man eigene Musik mit hernehmen und sich damit durchhören."
Was ich schon über Kopfhörer gehört und gelesen habe und was auch für Monitore gilt: Es gibt nicht DEN Monitor. Jeder hat andere Hörgewohnheiten und jeder (auch Profitechniker) müssen sich auf jeden Monitor oder Kopfhörer eine lange Zeit einhören. Dabei kommen auch noch völlig unterschiedliche Geschmäcker zum Tragen. Es gibt warme, trockene, direkte, weite, geschlossene Monitore und jeder bevorzugt was Anderes (völlig unabhängig von der Qualität). Um jetzt endlich zu Deinem Zitat zu kommen: Otto-Normal kann z.B. auch zwischen 400,- und 400,- € erheblich größere Unterschiede hören als zwischen 400 und 4000. Der Preis sagt nicht unbedingt was über den Klang. Die wirklichen Unterschiede hören wir bei teuren Monitoren gar nicht mehr. Wann hört man die? Wenn unhörbar tiefe oder hohe Frequenzen mit zig anderen Instrumenten und Effekten gemischt werden. Es gibt breite Stereoeffekte, die bei Monobetrieb zusammenbrechen, Phasenverschiebungen, Kickdrums, deren Nachhall in unhörbare Tiefen geht und erst beim Mastern wieder auftauchen (und stören)...lauter so ein Zeug, von dem ich nix verstehe. Um das alles gescheit zu mixen oder zu mastern, braucht man dann auch gute Studiotechnik. Aber doch nicht für unsereiner.

6-Zoller sind es übrigens geworden, weil für 8 Zoll mindestens 2 Meter zum Ohr sein sollten und die Dinger auch etwas weiter von der Wand stehen müssen. Kam also für mich nicht in Frage.
Die 8-Zoll von Yamaha klangen übrigens wesentlich dünner als die 6-Zoll von KRK. Auf meine Frage, ob die KRK denn Bässe zutun oder die Yamaha Bässe wegnehmen, bekam ich auch keine eindeutige Antwort, nur eine Vermutung (Y nimmt Bässe weg). Es gibt eben kein Lineares Ohr und daher bleibt alles ein Kompromiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Anmerkung: das Ideal des "perfekten", absolut linearen Monitors wäre in einem akustisch "toten" Raum im sogenannten Nahfeld theoretisch erreichbar. Aber selbst ein isoliertes Studio ist nicht "tot", und ein normales Wohnzimmer, am besten mit Metall-Heizkörper an der Wand und Laminat auf dem Boden, reflektiert dermaßen viel, dass man zum Beispiel oft eine gefühlte deutliche Betonung der Bässe hat und die zurück nehmen muss.

Der langen Rede kurzer Sinn: man muss den Lautsprecher an den Raum anpassen, das ist der Grund, warum es nicht "den" Monitor gibt. Und das perfekte Nahfeld gibt es eigentlich auch nicht. Meine Monitore stehen z.B. viel zu tief und liegen zudem. Mit analytischem Hören ist da definitiv nix mehr. Trotzdem ist so ein Studio-Monitor einiges neutraler als eine HiFi-Box, selbst eine teure: einfach weil der Zweck ein anderer ist. Und schon mein altes Kawai MP6 hat mit seiner eigenen Tonerzeugung eine normale Stereo-Anlage komplett überfordert, und seitdem ich Pianoteq einsetze, brauche ich das nicht mal mehr zu versuchen. ;-)

@Peter: ich hab meine Monitore auch von JustMusic. Haben wir seit einigen Monaten in Dortmund, wie sogar Musiker aus dem Katzeklo-Lager schon mitbekommen haben. :-D (Und nein, ich habe nicht nach einem Autogramm gefragt, so toll find ich ihn nun auch wieder nicht.)
 
Ich finde ihn toll, aber vor Allem als Jazzer, Pianist und Orgler.

Bin gerade fertig geworden mit meiner Bastelecke und habe angefangen zu hören.
Was ich richtig gut finde: Die Monitore klingen ähnlich wie meine Kopfhörer.

Trotzdem ist so ein Studio-Monitor einiges neutraler als eine HiFi-Box
Ja klar, wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre (auch für die HiFi-Box).
 

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Für alle, die's interessiert:

Details zu dieser Aufnahme:

Ich habe die Aufnahme während des Übens laufen lassen, es gab also mehrere Anläufe, auch mehrere Durchläufe.

Flügel: Ehrbar 8a (170cm)
Aufnahmegerät: Zoom H4n, Aufnahme mit externen Mikros, Aufnahmepegel 35.
Mikros: AKG Perception 420

Mikrofonierung: Flügeldeckel ganz offen, Mikros auf Stereschiene montiert, ca 50 cm vom Flügel etwas oberhalb der Rim; linkes Mikro leicht Richtung Diskant gedreht und nach unten geneigt, rechtes Mikro leicht richtung Bass gedreht und nach unten geneigt; Einstellungen an den Mikros: Achter-Charakteristik, Tiefenabsenkung aus, Vorabschwächung aus.





Bearbeitung: Normalisierung in Audacity (-3db)

Liebe Grüße
Gernot
 

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Ich habe ein Problem mit Magix Video Deluxe 2016 Plus.

Video- und Audiospur habe ich synchronisiert, aber das Video läuft in Zeitlupe. Das habe ich bisher nicht erlebt, im Quicktime Player läuft es normal.

Wenn ich in den Videoeffekten die Geschwindigkeit erhöhe wirkt sich das nur auf den Ton aus, das Bild schleppt sich nach wie vor dahin.

Das Internet hat mich leider nicht erhellt. @Peter und andere Wissende: Was könnte hier los sein und wie kann ich dieses Verhalten abstellen?
 

Was könnte hier los sein und wie kann ich dieses Verhalten abstellen?
Gute Frage, kann Vieles sein.
Spontan fällt mir ein: Evtl. in 60 FPS aufgenommen und das Projekt in 30 FPS angelegt/gerendert?
Auf jeden Fall noch mal alle Video- und Audioformate der Rohdaten durchchecken und gucken, dass das Projekt kompatible Formate hat und auch entsprechend gerendert wird.
 
Wie ich so etwas hasse. Es hat immer geklappt und dann so ein Mist.
:-((:-(:dizzy:

Ich habe aufgenommen wie immer, Video hat eine Framerate von 25.

Auf jeden Fall noch mal alle Video- und Audioformate der Rohdaten durchchecken und gucken, dass das Projekt kompatible Formate hat und auch entsprechend gerendert wird.

Ich habe die Menüs durchgeklickt, vergeblich. Wo finde ich das?

Ich habe allerdings mal auf "Exportieren" geklickt. Was da angezeigt wird ist wie immer.
 
So, nu aber!
Ich habe es heute gleich beim ersten Versuch belassen. Besser wird´s eh nicht. 2-3 Hakerle sind drin, aber das find ich diesmal selbst nicht so schlimm.

Beim ersten Anschauen habe ich erst mal einen Schreck bekommen, dass ich aus Versehen meinen Kürbis mitgefilmt habe. Dann musste ich herzlich lachen. Mir war nicht bewusst, wie ich mit dem Kopf am rumwackeln bin. Wie so ein Wackeldackel. :D

Aufnahme/Klang: ORTF hat mir gar nicht gefallen, klang furchtbar. Nun habe ich die Mikros einfach unter den Bechstein gestellt und auf den Reso ausgerichtet (Bild ist am Anfang vom Video) und den Deckel geschlossen. Gefällt mir auch nicht sonderlich gut, aber ich bin mir da auch nicht so sicher. Es klingt halt anders als direkt über den Saiten, es "singt" nicht so recht. Was meint Ihr (in hoher Auflösung anschauen, sonst klingt´s eh scheisse)?

Strömungen von Micha:



Grad der Aufregung: 10% *
Anzahl Versuche: 1, 0 Fehlaufnahmen
C. Bechstein, 2,20m, 1879
Mikro: Oktava MK012 MSP1
Device: NI Komplete Audio 6
Kamera: Handy...

* Aufregung war heute kaum, und ich glaube fast, es lag am geschlossenen Deckel. Wenn der offen ist, wird der Bechstein echt laut und ich spiele automatisch zaghafter.


Oh, das ist ja ein voll tolles Stück! Woher bekommt man denn dazu die Noten? Und vielleicht eine originale Aufnahme des Komponisten...
 
Oh, das ist ja ein voll tolles Stück! Woher bekommt man denn dazu die Noten? Und vielleicht eine originale Aufnahme des Komponisten...
Ein guter Popmusiker scheint der Urheber auf jeden Fall zu sein. Spiele es am besten nach Gehör nach. Die Hörarbeit wird ja dadurch erleichtert, dass man sieht, was der Pianist macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein guter Popmusiker scheint der Urheber suf jeden Fall zu sein.

Der Urheber weilt leider nicht mehr unter uns. Alle, die Michael persönlich gekannt haben, und das sind sehr viele hier im Forum, werden ihn mit Sicherheit nie vergessen. Ein ganz feiner Mensch und ein Meister seines Faches.

 
Ein guter Popmusiker scheint der Urheber auf jeden Fall zu sein. Spiele es am besten nach Gehör nach. Die Hörarbeit wird ja dadurch erleichtert, dass man sieht, was der Pianist macht.
Bestimmt eine gute Übung, aber immer so langwierig... Dafür sitzen diese Stücke dann tatsächlich besser, wenn man sich mal durchgekämpft hat...

Der Urheber weilt leider nicht mehr unter uns. Alle, die Michael persönlich gekannt haben, und das sind sehr viele hier im Forum, werden ihn mit Sicherheit nie vergessen. Ein ganz feiner Mensch und ein Meister seines Faches.




Oh wie schade. Danke aber für den Link!
 
Hier siehst Du auch das Original (falls noch nicht auf seinem Kanal gefunden).

View: https://youtu.be/VjLhPMBMhM4

Tatsächlich gibt es für dieses Stück Noten, falls es mit dem nach Gehör nachspielen nicht so recht klappt. Kosten glaube ich 5 Euro*.
Weitere Leedshets einiger seiner Stücke kann man hier finden:

*) Notation käuflich für 5,- € per PN an Miss Emerson zu erwerben.
 
Danke für den Hinweis! Da schau ich mich gerne mal durch, bestimmt find ich noch mehr. Habe es auch bei Miss Emmerson versucht, mal sehen ob es klappt, mit bald zwei Kindern zuhause fehlt mir doch oft die nötige Ruhe fürs Raushören. :005:
 

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