Wir haben zwei Ohren an unserem Kopf, die mit der Kugel dazwischen ganz gut abschätzen können, ob es gut klingt. Reicht doch!
Gerade Jugendliche können im Zusamnenspiel mit anderen engagierten Jugendlichen, aber auch auf Podien oder gelegentlichen Wettbewerben feststellen, was so alles geht, gehen kann, oder eben nicht....
einmal im Jahr Jumu ist auch gut, ein Jahr mal Solo, anderes Jahr mal Duo , anderes Jahr mal Ensemble, und dann wieder von vorn, "tut doch nicht weh.." wie Daniel Barenboim scherzhaft sagt...,
man muss sich schon vergleichen, realistisch einschätzen usw.
also zum Bundespreis sollte es vielleicht schonmal irgendwann reichen, falls heute Orchester oder Sololaufbahn ansatzweise überlegt wird,
die anderen Teilnehmer haben doch eine schöne Zeit gehabt und viele neue Erfahrungen gemacht
.
Und man hat alljährlich mehrere
externe Beurteiler die oft auch konstruktive Kritik im Auswertungsgespräch liefern.
Weiters halte ich viel von Jahresabschluss und ggf. Zwischenprüfungen in den Musikschulen.
Kontinuierliche Zielvereinbarungen helfen vielen Kindern durchaus.