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hätte ich es geschrieben, wäre es wieder ein Alter gewesen, der anscheinend nicht mehr up to date ist
Was natürlich Käse ist und daher nicht kommentiert werden muss. Interessant ist aber der Ansatz der Publikumsakzeptanz (verminderte Aufmerksamkeit, Unfähigkeit, komplexe Strukturen zu erfassen, etc. pp). Da liegt doch die Vermutung nahe, dass klassische Musik schon jeher ein Thema der Elite war. Wenn dem so ist, würde mich mal interessieren, was von der Popmusik jener Zeit übrig geblieben ist und wieviel davon wegen mangelnder "Vertriebskanäle" und Archivierungsmöglichkeit verloren ging.wie wenig Widerspruch sich hier regt, wenn Behauptungen aufgestellt werden, dass heutige Komponisten die wahren Meister der Melodie seien
Da liegt doch die Vermutung nahe, dass klassische Musik schon jeher ein Thema der Elite war. Wenn dem so ist, würde mich mal interessieren, was von der Popmusik jener Zeit übrig geblieben ist und wieviel davon wegen mangelnder "Vertriebskanäle" und Archivierungsmöglichkeit verloren ging.
Et, voila: Chapeau! Und Verbeugung!Länge als Qualitätsmerkmal können nur Männer nennen
...jetzt wird´s krass: May-Leser müssen nicht notwendig bei etwa Goethe landen, die können bei May etc bleiben - und behaupten dann gerne, dass ihre Literatur ja auch eine sei und dass man die andere gar nicht benötige...
...jetzt wird´s krass: May-Leser müssen nicht notwendig bei etwa Goethe landen, die können bei May etc bleiben - und behaupten dann gerne, dass ihre Literatur ja auch eine sei und dass man die andere gar nicht benötige...
Naja, so lange Karl May immer noch spannender ist als Goethe und Thomas Mann, solls mir egal sein ;)
, könnte man wissen, dass dieser nicht als Komponist hervorgetreten war - soweit ich weiss, war der ein Literat. Und nebenbei in Sachen Musik mit sonderbarem Geschmack: er hielt Zelter für den größten Komponisten neben Mozart... :DWenn grad zufällig von Goethe die Rede ist
Naja, so lange Karl May immer noch spannender ist als Goethe und Thomas Mann, solls mir egal sein ;)
" Die Menschen wollen unterhalten werden" sagte doch einst Horowitz, nicht wahr?
Hacon
(1)
Was der Popmusik allerdings meistens abgeht, ist der Sinn für das Schöne im klassischen Sinne.
(2)
Aber wie Klavigen schon vorsichtig umschrieben hat ("Fettstuhl"), ist Schönheit heute kein Kriterium mehr, an dem gemessen wird, ob etwas Kunst ist oder nicht. Ich finde es sogar sehr interessant, sich auch mit der Ästhetik des Häßlichen oder gar des Bösen zu beschäftigen.
(3)
Und bei dieser Thematik ist Popmusik der klassischen um Meilen voraus.