playitagain
gesperrter Benutzer
- Dabei seit
- 29. Sep. 2018
- Beiträge
- 1.141
- Reaktionen
- 453
Cool, die Katze schaut übrigens immer noch zu Seite, ob das was zu sagen hat??Übe ich halt nicht:
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Cool, die Katze schaut übrigens immer noch zu Seite, ob das was zu sagen hat??Übe ich halt nicht:
Da könnte vielleicht was Wahres dran sein. Du hast z.B. bestimmt fünf mal soviel Klaviertechnik drauf wie ich, also eine riesen Menge an neuronalen Verbindungen und Netzen im Hirn, die für's Klavierspiel angelegt worden sind.Hängt sicher vom Hirn ab
Bei mir spielt sicher die urlaubsbedingte Entspannung mit rein.Bei mir geht da nicht viel in irgendeiner klavierspielfreien Zeit bei meinen im Grunde eher mickrigen technischen Fähigkeiten.
Meinst du das von mir in Post #34 erwähnte?Es gibt Experimente mit motorisch primitiven Steck-Spielchen.
In diesem Buch zu finden.Leider weiß ich nicht, wie die Studie heißt und wo man sie findet, ich habe davon vor Jahren auf einem Vortrag zum Thema Musikermedizin gehört.
Trägt man den Zugewinn an Geschicklichkeit nach 14 Tagen Training gegen die Zahl der geforderten Arbeitsbewegungen pro Übungseinheit auf, dann zeigt sich, dass die optimale tägliche Übedauer bei dieser feinmotorischen Aufgabe bei 150 Arbeitseinheiten liegt. Wird länger trainiert, dann wird die feinmotorische Leistung nicht nur nicht besser, sie nimmt sogar wieder ab. In Anlehnung an die griechische Sage der Odyssee wurde dieses Phänomen von mir Penelope-Effekt getauft. Wie Penelope nachts das am Tage gewebte Hochzeitsgewand wieder auflöste, um keinen der Freier heiraten zu müssen, so zerstört zu langes Üben die zuvor mühsam erarbeiteten Bewegungsprogramme!
Wie weit man das aufs Klavierspielen übertragen kann ist fraglich. Aber es lässt durchaus vermuten dass z.Bsp. 20 Wiederholungen mehr bringen als 10.
Hast wieder mal nicht aufgepasst: Ab 150 gehts wieder bergab. Das ist ja gerade der Clou an der Sache. Demfolgende kann man auch vermuten dass beim KL üben irgendwo ein Optimum ist an Anzahl von Wiederholungen!... und 200 mehr als 100 ...
Gerade z. Bsp. in der Orthopädie wissen die Fachärzte ganz genau wie lange was braucht um zu heilen. Soviel zu dem.aber Biologie ist nun einmal fies
dann lass doch deine graue Masse zwischen den Ohren durch ein Schweizer Uhrwerk ersetzen!Bsp. in der Orthopädie wissen die Fachärzte ganz genau
Du kannst es nicht lassen?Die 200 hast wohl mit deiner Gage verwechselt die du deiner Kl zahlst.
Das ist genau das Problem. Vermuten bringt immer nicht viel - es sei denn, Du bist Forscher und führst eine repräsentative Studie zum Klavierspiel-Verbessern durch und beweist oder widerlegst dann durch die praktischen Ergebnisse Deine Vermutungen. Soweit statistisch überhaupt möglich.Demfolgende kann man auch vermuten
Nur leider ist diese Zeit auch nur ein Anhaltspunkt und von ähnlich vielen individuellen Faktoren abhängig. Dumm jetzt, ne?wissen die Fachärzte ganz genau wie lange was braucht um zu heilen.
Ist nicht das ganze Leben eine Vermutung?Vermuten kann man alles (und jeden, sozusagen).
Ja, vielleicht eine Unschuldsvermutung...Ist nicht das ganze Leben eine Vermutung?
sind durch Abspeichern geübter Bewegungsmuster eine der leichtesten Übung.allein schon die Läufe
Trotzdem müssen die Läufe auch erst mal so klingen wie z.B. bei Stilblüte, und das bei hoher Geschwindigkeit. Ich meine, dass da durchaus auch immer viel Arbeit von den Profis investiert wurde, und wird.sind durch Abspeichern geübter Bewegungsmuster eine der leichtesten Übung.
Dafür sind es ja auch Profis.immer viel Arbeit von den Profis investiert wurde
Es wird dir wahrscheinlich keiner eine genau Wiederholungszahl nennen können.Oder bis eine wirklich schwere Passage dann mal zufriedenstellend läuft. Mich wundert ja ein bisschen, dass sich @rolf dahingehend in diesem Faden mit einem Kommentar bisher zurückgehalten hat ;- )
Nicht zu vergessen die dümmeren....Vermute auch dass ältere Klavier-Spieler mehr Wiederholungen benötigen als Junge
Alles Theorie: und wenn ältere Klavierspieler mit mehr Erfahrung, Körpergefühl, Abgeklärtheit, Bewußtheit usw. punkten können?Vermute auch dass ältere Klavier-Spieler mehr Wiederholungen benötigen als Junge weil eine altersabhängige Abnahme der Genauigkeit und Maximalgeschwindigkeit von feinmotorischen Bewegungen besteht.