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Mapan
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Müssen wir natürlich nicht.
Können wir aber... ;)
Gruß,
Mapan
Ein längst Zerflossener :)
Können wir aber... ;)
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Mapan
Ein längst Zerflossener :)
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...sei vorsichtig damit... wenn infolge begeisterter pathetischer Aufwallung zu viele Thränen der Rührung auf die Tasten tropfen, dann quillt das Holz... :)Ein längst Zerflossener :)
Ich habe noch niemanden erlebt der mit 100%iger Sicherheit sagen kann dass er am 23 Februar 2011 um 17 Uhr 28 und 20 Sekunden perfekt drauf sein wird.
...übrigens halte ich den 22.10.2011 für ein weitaus geeigneteres Datum :D
Was passiert am 22.10.2011? Gibst Du ein Geheimkonzert bei den Liszt-Affen?
Mit Räucherstäbchen........................
leider nein - da muss ich zu einem Kongress über Levitation und Reinkarnation man hat nämlich nachgewiesen, dass reinkarnierte Flowadepten den Flohwalzer telepatisch abspielen können, sofern die richtigen Räucherkerzen inflammiert werden. Über diese zu Herzen gehenden Forschungserkenntnisse wird dort referiert. Mein Referat hat das Thema "die Konzentration als Startbahn der Levitation unter Berücksichtigung reinkarnierter Aspekte" das wird ein unfassbar erhellender Kongress!!
(sorry Napoli, ich musste Dir zwei Smileys entwenden)
(Danke für den Klau, aber Neapolitaner sind im Klauen unschlagbar.)
...werden dabei die besten Ergebnisse auch im somnambulen Zustand des "Flow" erzielt? Ich stelle mir gerade vor, wie z.B. ein Tresor mit dem Gefühl der Leichtigkeit geknackt und sein Inhalt mit demselben beglückenden Gefühl davongetragen wird...
Konzentration kann man erzwingen, "Flow" nicht.
Zumindest so wie ich den Link im Eingangsbeitrag verstanden habe.
Alles läuft bestens und kinderleicht und es ist eben nicht einmal große Konzentration dazu notwendig.
Doch, ich glaube schon, große Konzentration ist einer der Hauptschlüssel für den Flow-Zustand.
Ich frage mich, ob man den Begriff "Flow" überhaupt braucht...
Was mich stutzig macht, ist folgender Umstand: die Lehre, wie man in den Flow gelangt, soll für sämtliche Instrumentalisten sowie für Manager gleichermaßen gültig sein [sic]
lässt man das Brimborium beiseite,...
Des weiteren misstrauisch macht mich die Versprechung, dass man lernen könne, sogar das Üben, das Einüben/Lernen im Zustand des Flow ausüben zu können - - was heisst das? Es heisst wörtlich, dass man in einem Zustand zu üben lernen könne, welchen Leute wie Horowitz oder Barenboim an guten Abenden im Konzertsaal haben...
Also, da braucht dir gar nix leid tun. Klar konnten Supertalente schon zu allen Zeiten fantastisch musizieren. Leute, die intuitiv im "Flow" sind, brauchen darüber auch nichts zu lesen. Sie wissen es nichtmal genau. Daraus kann man aber nicht schlussfolgern, dass alles Unsinn ist, was bzgl. Flow geschrieben wird.Tut mir leid:
schon lange vor der "Entdeckung" des Flow konnte man fantastisch musizieren - es ist kein Grund ersichtlich, warum sich das durch die Entdeckung des Flow ändern oder gar verbessern sollte.
Für altbekannte Angelegenheiten wie Konzentration braucht man keine neuen Vokabeln, auch keine werbewirksamen Anglizismen...
Und altbekannte Fehlurteile werden durch neue Anglizismen nicht plötzlich wahr: was mühelos aussieht, das ist es oft nicht! Ob Flow, Jehovah oder Lichterkette: nach einem hochkonzentrierten Klavierabend mit virtuosem Programm ist jeder erschöpft - auch wenn es für die Zuschauer mühelos aussah (wobei anzumerken ist, dass man Musik gemeinhin mit den Ohren besser als mit den Augen wahrnimmt)
Warum soll es nicht Lehren geben, die in vielen Bereichen des Lebens gleichermaßen gültig sind?
Warum sollen ausgerechnet Manager den bzgl. Flow beschriebenen "mentalen Hochleistungszustand" nicht brauchen?
Also mich würde stutzig machen, wenn Manager dies nicht bräuchten, genauso wie in anderen Bereichen und Berufen des Lebens. In manchen Bereichen vielleicht mehr als in anderen, als Beispiele wurden eben Musik, Manager, Sport genannt - daraus zu schlussfolgern, dass es in anderen Bereichen nicht gebraucht würde, bloß weil es nicht als Beispiel aufgeführt wurde, ist ziemlich primitiv.
...in dem Link wird aber leider nicht das Angebot unterbreitet, den Flow auch für Herzchirurgen, Wurstfachverkäufer, Bergleute, Bademeister, Busfahrer, Pfarrer, Informatiker usw. zu lehren... Es ist die ausschließliche Zusammenstellung von Instrumentalisten und Managment, die verblüffend wirkt - dass der "Flow" auch anderorts beseligend wirkt, wie Du annimmst, ist dem Link nicht zu entnehmen.
Professor of Psychology and Management
Peter F. Drucker School of Management Claremont, USA
...entdeckte das Erlebnis des völligen Eintauchens in eine Tätigkeit für die wissenschaftliche Forschung und untersuchte seine Entstehungsbedingungen. Da in vielen Interviews, in denen er Menschen aus unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen über derartige Erfahrungen befragte, das Gefühl des anstrengungslosen Aufgehens in einer Aktivität als „kontinuierliches Fließen” - „continuous flowing” - beschrieben wurde, nannte er sie Flow-Erlebnisse.