Sorry, aber das was Du schreibst ist
a) etwas schwer verständlich
b) Quatsch mit Sosse.
Es gehr hier um etwas Menschlichkeit und nicht um den Aufbau möglichst gerechter Verteilstrukturen für überflüssige Geldmittel im einige Tausend Euro Bereich.
Wenn ich solche Geldmittel übrig hätte um mir weisse Klaviertasten mit Mammutelfenbein überziehen lassen zu können, wäre es einfacher und angebrachter solches Geld ganz schnell da anzulegen wo es am direktesten für Hilfsbedürftige Kinder zur Verfügung steht.
40er
Abgesehen davon, dass Fisherman bereits ausführte, dass "überflüssige Geldmittel" auch in anderen Bereichen vorkommen könnten, und von Menschen nach Belieben eingesetzt werden, sind die praktischen Erwägungen nicht von der Hand zu weisen:
Ich soll also mit "übrigen" 3000 Euro, die ich ansonsten für Mammutelfenbeintasten ausgeben würde, eine Spende ans Krankenhaus machen? Bedaure, das wird keiner machen. Schon deshalb nicht, weil sich dann zwar alle Patienten DORT ne Tüte Gummibärchen kaufen können - nicht jedoch die armen Schweine im Krankenhaus der Nachbarstadt! Die siechen weiter vor sich hin - und sind daher benachteiligt. Das würde ich nicht wollen.
Und daher müsste es tatsächlich eine organisierte Verteilstruktur geben, die als "Caritative Mammutelfenbein-Verwertungsstiftung e.V." , CMELFV-Stftg. e.V. , agieren müsste. Damit JEDES KRANKENHAUS der WELT gleich und gerecht aus dem Erlös der ausgebuddelten Dental-Relikte bedient werden kann.
Dies stieße auf die oben von mir genannten Schwierigkeiten ( Mammutelfenbein ist nicht nachhaltig verfügbar, muss erst gesucht werden, pol. Struktur der Fundgebiete usw. ) , und daher sollte mans für Klaviertasten verwenden.
Für eine professionelle, effiziente Struktur zur Verteilung von Erlösen aus Zähnen wäre ich allerdings ebenfalls sehr.
Und da gibts kein "Nein", und auch keinen "Quatsch mit Soße". Online reden kann man viel, 40er. Wirklich was spenden tust Du doch nicht, oder ?