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Stephan
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"Superstars", also oftmals von Werbeindustrie und ( bestochenen) Medien gepuschte Leute, die heute in engster Rotation im Radio zu vernehmen sind, und eine kaum zu ertragende akustische Umweltverschmutzung in meinen Ohren darstellen, sind gewiss nicht als besondere "Talente" zu bezeichnen, zählen sich aber dazu. Computerbasierte Pop-Balladen mit postpubertär- narzistisch-egozentrischen Texten versehen, auf Deutsch "gesungen"...strapazieren auch die toleranteste Haltung in Sachen Musik. Plattitüde, zu erwähnen, dass Starsein und Talentiertsein allzu häufig sehr weit auseinanderklaffen.
Zum Erfolg als Musiker gehören natürlich auch eine Reihe weiterer in-und extrinsischer Faktoren:
die psychische Disposition: Nerven, Frustrationsbereitschaft, Selbstbewußtsein, extrinsisch: Glück, im richtigen Moment, die richtigen Leute kennenzulernen, eine Nachfrage zu erfüllen,etc., das "richtige" Instrument zu spielen, etc, etc.
Eines aber kann dem Talentierten keiner nehmen: die Freude am Erfolg beim Musizieren.
Zum Erfolg als Musiker gehören natürlich auch eine Reihe weiterer in-und extrinsischer Faktoren:
die psychische Disposition: Nerven, Frustrationsbereitschaft, Selbstbewußtsein, extrinsisch: Glück, im richtigen Moment, die richtigen Leute kennenzulernen, eine Nachfrage zu erfüllen,etc., das "richtige" Instrument zu spielen, etc, etc.
Eines aber kann dem Talentierten keiner nehmen: die Freude am Erfolg beim Musizieren.