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Für mich kommt derzeit irgendein wie auch immer gearteter elektronischer Bildschirm anstelle gedruckter Noten auch absolut nicht in Frage. Wobei ich da ganz ähnlich argumentieren würde, wie Lisztomanie weiter oben.
Ich stimme lediglich nicht darin überein, dass es immer gebundene Originalausgaben sein müssen (wenngleich ich ebenfalls ein sehr großer Henle-Fan bin). Aber bei manchen Stücken habe ich lieber auch mal drei oder vier Seiten nebeneinander auf dem Notenpult liegen als nur zwei. Und das geht eben mit Kopien der Originalnoten, die dann links und/oder rechts ans Notenheft angeklebt werden, besser. Oder eben Ausdrucke von IMSLP (wobei die oft auch nicht gerade das beste Notenbild aufweisen, weshalb ich nicht so unglaublich gerne daraus spiele).
Übrigens ist es bei mir auch mit anderen Drucksachen ganz ähnlich. Ein E-Book-Reader kommt mir bisher auch nicht ins Haus, bisher ausschließlich gedruckte gebundene Bücher. Und auch wissenschaftliche Fachveröffentlichungen auf Arbeit drucke ich prinzipiell vor dem Lesen aus, weil ich dann nach Belieben drin herumschmieren kann, Anmerkungen setzen wie ich will und gerade bei solchen oft sehr kleingedruckten Texten das Lesen auch für meine Augen deutlich angenehmer ist - ich lese merklich schneller, wenn ich das Zeugs gedruckt vor mir liegen habe.
Ich stimme lediglich nicht darin überein, dass es immer gebundene Originalausgaben sein müssen (wenngleich ich ebenfalls ein sehr großer Henle-Fan bin). Aber bei manchen Stücken habe ich lieber auch mal drei oder vier Seiten nebeneinander auf dem Notenpult liegen als nur zwei. Und das geht eben mit Kopien der Originalnoten, die dann links und/oder rechts ans Notenheft angeklebt werden, besser. Oder eben Ausdrucke von IMSLP (wobei die oft auch nicht gerade das beste Notenbild aufweisen, weshalb ich nicht so unglaublich gerne daraus spiele).
Übrigens ist es bei mir auch mit anderen Drucksachen ganz ähnlich. Ein E-Book-Reader kommt mir bisher auch nicht ins Haus, bisher ausschließlich gedruckte gebundene Bücher. Und auch wissenschaftliche Fachveröffentlichungen auf Arbeit drucke ich prinzipiell vor dem Lesen aus, weil ich dann nach Belieben drin herumschmieren kann, Anmerkungen setzen wie ich will und gerade bei solchen oft sehr kleingedruckten Texten das Lesen auch für meine Augen deutlich angenehmer ist - ich lese merklich schneller, wenn ich das Zeugs gedruckt vor mir liegen habe.