Suche Erklärung für verschiedene Verzierungen

Dazu hätte aber jemand die historischen Fingersatzregeln gründlich missverstehen müssen...
Zur Beruhigung: ich kenne sie gar nicht erst:heilig:. Dieses Ding mit ohne Daumen habe ich nur an düster beschatteten Spieltischen müffelnder Dorforgeln geraunt vernommen.

« Pour les huit doigts » schon in Alter Tastenmusik? :dizzy: Ich habe durchaus vor, mich einmal zur historischen Spielpraxis zu informiren (steht sozusagen auf der lebenslangen Lernliste), aber halt immer noch nicht jetzt:-).

Nichts von Belang.

Die Eingangsfrage scheint erschöpfend behandelt worden zu sein. :-)

Warum der neuzeitliche g-Moll-Griff nicht zur Anwendung kommt, habe ich immer noch nicht erfahren. Aber ist kein Problem, denn die Aussicht, dumm zu sterben, gehört zur Grundhaltung eines Wissenschaftlers... :ballon:
 
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Warum der neuzeitliche g-Moll-Griff nicht zur Anwendung kommt, habe ich immer noch nicht erfahren. Aber ist kein Problem, denn die Aussicht, dumm zu sterben, gehört zur Grundhaltung eines Wissenschaftlers...
Über Sinn und Nutzen von Wechselfingersätzen bei Verzierungen hat sich Peter Feuchtwanger recht ausführlich geäußert. Die Lektüre und die Übungen sind durchaus empfehlenswert.
 
Ich sitze gerade im Moment am Buch von Badura-Skoda, Bach-Interpretation. @Carnina sei Dank!

Boah, ist der Schinken enggedruckt und schwer :angst:
 

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