Klavirus
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Das glaube ich gerne, aber nicht mehr lange....Geht's noch schlimmer? Es geht immer noch schlimmer
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Das glaube ich gerne, aber nicht mehr lange....Geht's noch schlimmer? Es geht immer noch schlimmer
OK, lassen wir uns den Abend nicht noch mehr versauen, ich geh jetzt schlafenDas glaube ich gerne, aber nicht mehr lange....
Das finde ich zwar eine etwas eigenartige Theorie, aber okay...Grundsätzlich gilt: Das Gehirn lernt am besten, wenn das Gleiche immer wieder auf unterschiedliche Arten „verpackt“ wird.
Wenn man das Gleiche stets gleich wiederholt, schaltet das Gehirn relativ bald ab. (Wir kennen das alle z.B. von monotonen Geräuschen, die man irgendwann nicht mehr hört). Nur wenn dem Gehirn etwas in immer wieder neuer Gestalt, etwa in Form von Varianten und anderen Herausforderungen, dargeboten wird, setzt es sich mit dem Lerngegenstand aktiv auseinander.Das finde ich zwar eine etwas eigenartige Theorie, aber okay...
Okay, also das hast Du gemeint. Ich gebe Dir Recht: langweilig oder monoton sollte das Klavierüben nicht werden, sonst schweifen die Gedanken tatsächlich ab.Wenn man das Gleiche stets gleich wiederholt, schaltet das Gehirn relativ bald ab. (Wir kennen das alle z.B. von monotonen Geräuschen, die man irgendwann nicht mehr hört).
Nur wenn dem Gehirn etwas in immer wieder neuer Gestalt, etwa in Form von Varianten und anderen Herausforderungen, dargeboten wird, setzt es sich mit dem Lerngegenstand aktiv auseinander.
Verstehe ich nicht dass dir eine Diskussion den Abend versaut. Das ist schade.OK, lassen wir uns den Abend nicht noch mehr versauen, ich geh jetzt schlafen
Das ist auf jeden Fall schon mal besser, als sie permanent zu bashen, ohne sie überhaupt mal ausprobiert zu haben. Allerdings sind ein paar Tage probieren nicht gerade eine solide Ausgangsbasis, um etwas abschließend zu beurteilen (da sind 2 Jahre Erfahrung aufwärts dann schon besser, und nachdem man etwas systematisch bei den verschiedensten technischen Anforderungen des Klavierspiels ausgetestet hat, so wie ich das bewußt tat)Ich habe @Dreiklang ‘s Metronom-Methode mal ein paar Tage lang ausprobiert
Das ist im Übrigen schon eine sehr ordentliche Geschwindigkeitssteigerung (!)Gestartet habe ich mit 60. (...) Das Ganze ging ganz gut bis ca. Tempo 95/100.
Die Frage wäre dann, warum. Mal Fingerhaltung/Handhaltung variieren, auf welche Tasten schaut man beim Üben (sind es gut oder schlecht gewählte), oder schlicht und einfach versuchen, mal etwas langsamer voranzugehen in der Geschwindigkeit. Auch mit der Metronommethode sollte man nicht versuchen, "die Treppe heraufzufallen" - das kann nicht klappen.Das angestrebte Endtempo an der Stelle ist für mich 110-120. Dieses Tempo ist aber mit der Metronom-Methode nicht zu erreichen, weil die Finger sich beim strikten Durchspielen in einem einheitlichen Tempo immer wieder verheddern und teilweise sogar verkrampfen.
Eine "grundsätzliche" Grenze für irgendwelche Spitzengeschwindigkeiten gibt es beim Metronomüben nicht. Ich hab' schon wirklich sauschwere Passagen damit auf ordentliches Tempo gebracht.Fazit: Die Spitzengeschwindigkeiten sind zumindest bei anspruchsvoller und agogischer Musik mit der Metronom-Methode nicht zu erreichen. Ohne Metronom spiele ich in einem Wohlfühl-Grundtempo und habe die Möglichkeit, stellenweise, begründet durch die Agogik der Musik, aus der Komfortzone herauszutreten und Tempi zu erreichen, die beim strikten Durchspielen mit dem Metronom nicht möglich wären.
Ich habe sie ausgiebig und auch längerfristig probiert, habe auch schon mal geschrieben, in welchen Fällen sie ernsthaft in Betracht kommt.Das ist auf jeden Fall schon mal besser, als sie permanent zu bashen, ohne sie überhaupt mal ausprobiert zu haben. Allerdings sind ein paar Tage probieren nicht gerade eine solide Ausgangsbasis, um etwas abschließend zu beurteilen
Das ist auf jeden Fall schon mal besser, als sie permanent zu bashen, ohne sie überhaupt mal ausprobiert zu haben. [...] Ich hab' damit immer wieder irgendwelche "Schallmauern" in Sachen Geschwindigkeit oder Schwierigkeit durchbrechen können, und auch allgemein immer sehr schnelle Fortschritte erzielt
Ey geil - ich wußte gar nicht, dass die Campanella ein Anfängerstück ist ; -))) Ganz nebenbei: in 10 Jahren clavio Lesen da lernt man schon so einiges über Klavierspielen, Musik, die gesammelten Erfahrungen von KL's usw.Und wenn Du als blutiger Anfänger
Du wärst überrascht, wie viele "Profis" aller Couleur mit Wissenslücken hier und da in der Welt so herumlaufen (jetzt nicht aufs Klavierspiel bezogen)Profi-Klavierspieler und KL zu unterweisen
Allerdings sind ein paar Tage probieren nicht gerade eine solide Ausgangsbasis, um etwas abschließend zu beurteilen (da sind 2 Jahre Erfahrung aufwärts dann schon besser ...
Ehrlich, so langsam geht mir die Geduld aus...
Auch ohne Schiedsrichter zu sein, missfällt mir doch die Wortwahl. Weder "Hass" noch "Lügen" sind in Chiarinas Beiträgen enthalten. Ich lese selten Beiträge, die - ob bewusst oder unbewusst - so sehr im Sinne der gewaltfreien Kommunikation verfasst sind wie Chiarinas Beiträge.Au weia - das übliche Metronomhaß-chiarina Post (mit seinen Lügen über das, was ich gesagt habe, und was nicht)