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face
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- 19. Jan. 2010
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Hi,
ich habe hier ein Digitalpiano von yamaha stehen mit dem ich in unregelmäßigen Abständen und Längen übe; eigentlich auch nie nach 22 Uhr, außer ich vergesse auf die Zeit zu achten. Ich spiele eigentlich nur über Kopfhörer, zum einen wegen dem besseren Klang und zum anderen weil ich natürlich auch nicht um jeden Preis meine Nachbarn stören will. Und wenn ich mal länger als 1-1,5 Stunden am Stück spiele ist das echt eine absolute Ausnahme, weil ich da grad nicht die Zeit zu hab.
Nun ergibt es sich aber, dass es wohl offensichtlich (laut dem Nachbarn unter mir) Klopfgeräusche gibt wenn ich mal härter in die Tasten haue (und ich spiele momentan hauptsächlich Beethoven-Sonaten und etwas Rachmaninov). Da kann ich aber leider nicht wirklich viel dran ändern... was ich schon gemacht habe ist, ca 8mm dicken Fils unter die Füße zu legen, so einen wie wir den eigentlich bei dem normalen Klavier meiner Eltern zur Schalldämpfung nutzen (da war noch ein Rest übrig). Da scheint das auch gut zu funktionieren, hier kommt aber nach den Besenstiel-Klopfgeräuschen von unten zu urteilen immer noch was durch.
Wie siehts jetzt damit aus, wenn ich richtig recherchiert habe sollte das doch keine Probleme für mich geben oder? So wie ich das sehe halte ich mich da an die rechtlichen Bestimmung (eher sogar übertrieben, da ich ja nie mit Ton spiele). Nur schätze ich den Typen unter mir eher so als passiv-aggressiv ein, der geht wohl eher zum Anwalt als mal ein Gespräch zu suchen. Wir haben zwar schonmal drüber gesprochen (selbes Semester, manchmal läuft man sich über den Weg), lange Zeit kam auch nichts, aber nun sieht er es wohl doch als Problem.
Darum würde mich mal eure Meinung oder jeglicher andere Lösungsvorschlag interessieren.
Viele Grüße,
Max
ich habe hier ein Digitalpiano von yamaha stehen mit dem ich in unregelmäßigen Abständen und Längen übe; eigentlich auch nie nach 22 Uhr, außer ich vergesse auf die Zeit zu achten. Ich spiele eigentlich nur über Kopfhörer, zum einen wegen dem besseren Klang und zum anderen weil ich natürlich auch nicht um jeden Preis meine Nachbarn stören will. Und wenn ich mal länger als 1-1,5 Stunden am Stück spiele ist das echt eine absolute Ausnahme, weil ich da grad nicht die Zeit zu hab.
Nun ergibt es sich aber, dass es wohl offensichtlich (laut dem Nachbarn unter mir) Klopfgeräusche gibt wenn ich mal härter in die Tasten haue (und ich spiele momentan hauptsächlich Beethoven-Sonaten und etwas Rachmaninov). Da kann ich aber leider nicht wirklich viel dran ändern... was ich schon gemacht habe ist, ca 8mm dicken Fils unter die Füße zu legen, so einen wie wir den eigentlich bei dem normalen Klavier meiner Eltern zur Schalldämpfung nutzen (da war noch ein Rest übrig). Da scheint das auch gut zu funktionieren, hier kommt aber nach den Besenstiel-Klopfgeräuschen von unten zu urteilen immer noch was durch.
Wie siehts jetzt damit aus, wenn ich richtig recherchiert habe sollte das doch keine Probleme für mich geben oder? So wie ich das sehe halte ich mich da an die rechtlichen Bestimmung (eher sogar übertrieben, da ich ja nie mit Ton spiele). Nur schätze ich den Typen unter mir eher so als passiv-aggressiv ein, der geht wohl eher zum Anwalt als mal ein Gespräch zu suchen. Wir haben zwar schonmal drüber gesprochen (selbes Semester, manchmal läuft man sich über den Weg), lange Zeit kam auch nichts, aber nun sieht er es wohl doch als Problem.
Darum würde mich mal eure Meinung oder jeglicher andere Lösungsvorschlag interessieren.
Viele Grüße,
Max