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mäni
- Dabei seit
- 9. März 2008
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Hallo liebe Forumler,
Ich habe da ein Problem: Also, wenn ich ein Stück übe, wird es ja zuerst im Kurzzeit-Gedächtnis aufgezeichnet und dann sukzessive nach hinten, oder wo das auch immer liegt im Hirn, geschaufelt. Mit der Zeit ist dann das Stück komplett und man kann das dann mehr oder weniger fehlerfrei spielen.
Könnte man, wenn da nicht diese Terroristen wären. D.h.: Wenn ich dann das Stück spielen will, wird es theoretisch vom Langzeit-Gedächtnis abgerufen, so denke ich, und es läuft dann automatisch über die Finger ab. Das kann manchmal sehr gut gehen, aber plötzlich gehen meine Finger fremd oder wissen nicht mehr was sie tun sollen.
Ich habe dann das analysiert und bemerkt, dass immer dann wenn ich mich vergreife, vorher ein Gedanke durch den Kopf gewandert ist. Ich weiss hinterher nicht was für ein Gedanke es war, aber ich glaube schon dass er sich auf das Stück bezogen hatte. Also kam ich zum Schluss, dass sich dieses Denken im Kurzzeit-Gedächtnis abgespielt hat und so den automatischen Ablauf terrorisiert hat.
Gut wäre es, wenn es einen Schalter gäbe, wo man diese Terroristen ausschalten könnte. Vielleicht sollte ich mal mit dem Bush Kontakt aufnehmen, der ist ja in solchen Sachen sehr gut.:D
Was mich am meisten ärgert, ist, dass das sich Verspielen nicht nur bei den schwierigen, sondern oft auch bei den einfacheren Stellen passiert. Bei schwierigen Passagen könnte ich es noch begreifen, aber da kann es sein, dass ich da spielend über die Runden komme.
Ich weiss nicht, habe nur ich solche Störefriede oder ist es bei Euch auch so?
Lieben Gruss
Hermann
Ich habe da ein Problem: Also, wenn ich ein Stück übe, wird es ja zuerst im Kurzzeit-Gedächtnis aufgezeichnet und dann sukzessive nach hinten, oder wo das auch immer liegt im Hirn, geschaufelt. Mit der Zeit ist dann das Stück komplett und man kann das dann mehr oder weniger fehlerfrei spielen.
Könnte man, wenn da nicht diese Terroristen wären. D.h.: Wenn ich dann das Stück spielen will, wird es theoretisch vom Langzeit-Gedächtnis abgerufen, so denke ich, und es läuft dann automatisch über die Finger ab. Das kann manchmal sehr gut gehen, aber plötzlich gehen meine Finger fremd oder wissen nicht mehr was sie tun sollen.
Ich habe dann das analysiert und bemerkt, dass immer dann wenn ich mich vergreife, vorher ein Gedanke durch den Kopf gewandert ist. Ich weiss hinterher nicht was für ein Gedanke es war, aber ich glaube schon dass er sich auf das Stück bezogen hatte. Also kam ich zum Schluss, dass sich dieses Denken im Kurzzeit-Gedächtnis abgespielt hat und so den automatischen Ablauf terrorisiert hat.
Gut wäre es, wenn es einen Schalter gäbe, wo man diese Terroristen ausschalten könnte. Vielleicht sollte ich mal mit dem Bush Kontakt aufnehmen, der ist ja in solchen Sachen sehr gut.:D
Was mich am meisten ärgert, ist, dass das sich Verspielen nicht nur bei den schwierigen, sondern oft auch bei den einfacheren Stellen passiert. Bei schwierigen Passagen könnte ich es noch begreifen, aber da kann es sein, dass ich da spielend über die Runden komme.
Ich weiss nicht, habe nur ich solche Störefriede oder ist es bei Euch auch so?
Lieben Gruss
Hermann