thinman
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Da bekommt der Ausdruck "Linguistik" eine deutlich interessantere Note.Kleiner Tipp: Ich spiele auch Saxophon. Da braucht man nicht nur flinke Finger ...
Grüße
Häretiker
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Da bekommt der Ausdruck "Linguistik" eine deutlich interessantere Note.Kleiner Tipp: Ich spiele auch Saxophon. Da braucht man nicht nur flinke Finger ...
Grüße
Häretiker
Kleiner Tipp: Ich spiele auch Saxophon. Da braucht man nicht nur flinke Finger ...
Grüße
Häretiker
In 500 Jahren wird die Menschheit noch Bach hören... oder Beethoven... oder Chopin... aber wird sich da einer an Lady Gaga erinnern?
Achja:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Musik
und co. Der akademische Zweig hat auch wenige Liebhaber.
Das
kennt keiner, aber das DX7-E-piano kennt jeder (Whitney Houston, oder irgendeine Ballade zwischen 1983 und 1990 oder so). 'Stria' ist halt nicht eingägnig.
Grüße
Roland
Kenn ich nicht - ist mir zu intellektuell.
Ich finde es unglaublich, Jugendlichen, die sich für klassische Musik interessieren, automatische psychische Schäden zu attestieren.
Man kann sich nicht in alles reinarbeiten. Dafür ist das Leben zu kurz.
Man kann sich nicht in alles reinarbeiten. Dafür ist das Leben zu kurz.
Ich würde da noch ein "deshalb" einfügen: Anstrengend und DESHALB langweilig. Es gibt wohl auch nicht so wahnsinnig viele 15jährige, die frewillig Anna Karenina lesen oder den Steppenwolf.auch wenn sie selbst klassische Musik "anstrengend und langweilig" finden.
Das kommt dazu: Als Jugendlicher ist man auf der Suche. Vor allem nach Identifikation und Zugehörigkeit und besonders nach sich selbst. Da schmerzt es doch, wenn man auf Unverständnis trifft oder gar Ablehnung, und es ist so viel einfacher, dem Mainstream nachzugeben. Ich weiß noch, wie sich das anfühlt.Es ist - und daran hat sich seit meiner Jugend nichts geändert - zunächst nicht entscheidend, welche Musik ein Jugendlicher bevorzugt, sondern ob er in anderen Dingen anerkannt, vulgo: cool, ist. Es kommt also durchaus auf die Person des Hörers an und weniger auf dessen bevorzugte Musik.
Das Dumme ist: Dass es verkehrt war, weiß man erst, wenn man sich reingearbeitet hat ;) Du weißt doch, Fehler muss man selbst begehen.Ja, aber man kann wenigstens darauf verzichten, sich in die verkehrten Sachen "reinzuarbeiten", dann hat man für die besseren mehr Zeit...
Wenn jetzt alle klassische Musik hören und praktizieren ist ja auch irgendwie langweilig....
Da ist man dann ja gar nix besonderes mehr.....
Das sagt einem im Musikunterricht keiner (!).