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Ich hatte mir ja vorgenommen, jetzt mal wieder eine leichtere Etüde zu schreiben. Das sollte eine Etüde für die linke Hand allein sein. Wenn man die Dinge so betrachtet, ist sie leider die schwierigste von allen. ...Sie fängt zwar noch leicht an, aber immer wenn sich das Stück entwickelt, schaffe ich es nicht mehr, es wirklich leicht zu lassen. Ich bemühe mich, daran zu arbeiten.
Aber:
Das praktische ist, dass man diese Etüde natürlich auch wunderbar mit zwei Händen spielen kann! Dann erfüllt sie meine Kriterien - nicht zu schwer und trotzdem schön. Sie ist auch weiterhin eine Etüde, denn in der linken Hand kommen Sprünge vor und man hat dort außerdem eine schöne Melodie zu formen, was die linke Hand normalerweise nicht so oft macht.
Bei diesem Stück war ich mir besonders unsicher, wie man sie am besten in Notentext festhält. Das liegt vor allem an den vielen Tonartwechseln. Ich habe mich jetzt dafür entschieden, die Vorzeichnung sehr oft zu wechseln, weil die Noten sonst vor lauter Bs und Doppel-Bs sehr unleserlich wären. Ich weiß, es tut in den Augen weh, aber gibt es eine andere, sinnvolle Möglichkeit? Mich würde interessieren, was @mick @Gomez de Riquet @Rheinkultur und andere dazu sagen. Gibt es eine bessere Lösung?
Hier Video (das musste ich tatsächlich auch einen Moment üben ...) und Noten
View: https://youtu.be/IbFZZkIc4N4
Aber:
Das praktische ist, dass man diese Etüde natürlich auch wunderbar mit zwei Händen spielen kann! Dann erfüllt sie meine Kriterien - nicht zu schwer und trotzdem schön. Sie ist auch weiterhin eine Etüde, denn in der linken Hand kommen Sprünge vor und man hat dort außerdem eine schöne Melodie zu formen, was die linke Hand normalerweise nicht so oft macht.
Bei diesem Stück war ich mir besonders unsicher, wie man sie am besten in Notentext festhält. Das liegt vor allem an den vielen Tonartwechseln. Ich habe mich jetzt dafür entschieden, die Vorzeichnung sehr oft zu wechseln, weil die Noten sonst vor lauter Bs und Doppel-Bs sehr unleserlich wären. Ich weiß, es tut in den Augen weh, aber gibt es eine andere, sinnvolle Möglichkeit? Mich würde interessieren, was @mick @Gomez de Riquet @Rheinkultur und andere dazu sagen. Gibt es eine bessere Lösung?
Hier Video (das musste ich tatsächlich auch einen Moment üben ...) und Noten
View: https://youtu.be/IbFZZkIc4N4
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