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Weiß ich doch, deshalb ist der digitale Eigenverlag für Künstler ja auch so hochattraktiv.Übrigens verdient man am Notenverkauf durch einen Verlag fast nichts
Grundsätzlich gibt es in dem Marktumfeld aber auch noch ein Bedarfsproblem: Ich erhalte zur Zeit 240 gedruckte Seiten Klaviernoten zeitgenössischer und gemeinfreier Stücke aller Schwierigkeitsgrade für 46 GBP pro Jahr im Abo. Darüber hinaus besteht bei mir schlicht kein Bedarf mehr an Übematerial (oder überhaupt an Noten oberhalb meines technischen Niveaus), denn ich bin damit auch ohne Unterricht bereits voll ausgelastet.