St. Francois de Paola
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Hallo zusammen,
ich unerfahrener Dummkopf werde in Kürze an wahrscheinlich zwei barocken Meisterwerken der mitteldeutschen Orgelbaukunst musizieren dürfen.
Bei der einen handelt es sich um ein einmanualiges Werk von Silbermann mit 14 Registern, zwei davon im Pedal, beim anderen um eine zweimalige Trost-Orgel mit 36 Registern.
Für die Literatur, die ich an den beiden Instrumenten zu spielen gedenke (Silbermann: Pachelbel Fantasie g-Moll, BWV 606 und BWV 636, Trost: BWV 582), ist die Koppel I/P unabdingbar, eventuell würde ich bei BWV 582 auch mal II/I koppeln.
Ich weiß, dass die Trost-Orgel eine Windkoppel I/P und eine Schiebekoppel II/I hat, habe aber keine Ahnung, was das für die Bedienung bedeutet.
Ich hätte vermutet, man verschiebt bei der Schiebekoppel eins der Maunuale? Fragt sich auch, welches.
Und die Windkoppel I/P betätigt man wie ein Register?
ich unerfahrener Dummkopf werde in Kürze an wahrscheinlich zwei barocken Meisterwerken der mitteldeutschen Orgelbaukunst musizieren dürfen.
Bei der einen handelt es sich um ein einmanualiges Werk von Silbermann mit 14 Registern, zwei davon im Pedal, beim anderen um eine zweimalige Trost-Orgel mit 36 Registern.
Für die Literatur, die ich an den beiden Instrumenten zu spielen gedenke (Silbermann: Pachelbel Fantasie g-Moll, BWV 606 und BWV 636, Trost: BWV 582), ist die Koppel I/P unabdingbar, eventuell würde ich bei BWV 582 auch mal II/I koppeln.
Ich weiß, dass die Trost-Orgel eine Windkoppel I/P und eine Schiebekoppel II/I hat, habe aber keine Ahnung, was das für die Bedienung bedeutet.
Ich hätte vermutet, man verschiebt bei der Schiebekoppel eins der Maunuale? Fragt sich auch, welches.
Und die Windkoppel I/P betätigt man wie ein Register?