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Alter Tastendrücker
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?????Der Satz ist bestimmt nicht so gemeint wie er bei mir rüber kommt.
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?????Der Satz ist bestimmt nicht so gemeint wie er bei mir rüber kommt.
Schrieb ich doch, dass eine gewisse Diskriminierung durch Gewohnheiten nichts mit IQ zu tun hat, sondern noch über Generationen in der Gesellschaft anzutreffen sein wird. Und somit brauchte man noch Generationen oder gar Jahrhunderte, bevor ein Vergleich auf intellektuelle Überlegenheit möglich wäre, falls ein Vergleich dann noch gefragt sein sollte.Was haben Fernsehköche und Restauranttester mit Intelligenz zu tun?
Dass es irgendwann mal nur Menschen gibt, halte ich für utopisch
Sicher? Und wie definierst Du "Mensch" in diesem Falle?Das schaffen die Chinesen in den nächsten Jahrzehnten locker!
Gentechnisch optimiert!Und wie definierst Du "Mensch" in diesem Falle?
Ich wüsste auch nicht, wozu das nötig oder nützlich sein sollte
Eine gewisse Diskriminierung durch Gewohnheiten ist unabhängig vom IQ gut im Fernsehen verfolgbar. Bei Fernsehköchen oder Restauranttestern fallen mir nur männliche ein, was ganz sicher nicht an deren Fähigkeiten, sondern nur an den Gewohnheiten der Fernsehzuschauer liegt, die einem Mann noch mehr zutrauen. Denke ich mir zumindest.
Das entspricht mehr den Einschaltquoten. Sendungen, die keine Quoten bringen, werden abgesetzt oder es reicht gerade noch so fürs regionale Fernsehen. Im regionalen Fernsehen gibt es wohl Fernsehköchinnen, dann wird es dünn. Hier eine Bilderstrecke mit den 12 bekanntesten Fernsehköchen (11 Männer und 1 Frau):Der Anteil der männlichen Fernsehköche dürfte wohl dem Anteil der Köche überhaupt entsprechen.
Das entspricht mehr den Einschaltquoten.
Das hat weniger mit Gewohnheit zu tun denn mit Faulheit
Mir wäre neu, dass neuerdings Männer die Kinder austragen und gebären...Genau. Wo's anstrengend oder gefährlich wird, machen sich die Frauen rar.
Selbst in einer Gesellschaft, in der sich alle bemühen Diskriminierung wegen der Zugehörigkeit zum männlichen, oder weiblichen oder einem anderen Geschlecht zu vermeiden, sind durch die Älteren, die Sitten und Gewohnheiten so viele Faktoren nach wie vor im Sinne einer ungleichen Behandlung der verschiedenen Geschlechter durch Vererbung und Erziehung (im weitesten Sinne, also alle Einflüsse, denen man ausgesetzt ist) vorgegeben, dass eine objektive Bewertung der durchschnittlichen Intelligenz oder auch der Spitzen der Intelligenz ohne geschlechtsspezifische Faktoren ausgeschlossen sein dürfte.
Nö, wo Karriere und Ehrgeiz winken, drehen Männer voll auf, Frauen seltener, vielleicht abgelenkt durch die Suche nach dem perfekten Vater für die Kinder in spe.. (die Ansprüche sind gewaltig gestiegen, manch eine geht gleich zur Samenbank...)Genau. Wo's anstrengend oder gefährlich wird, machen sich die Frauen rar.
In der Tat gibt's da noch viel anderes! Hoffentlich!?melde aber Zweifel an, ob der "IQ" als einziger Parameter heranzuziehen wäre.