Spielen lernen Online. Ist diese Webseite dafür Ok?

  • Ersteller des Themas Mondkind
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Wir merken uns bitte auch noch: Privatschule bedeutet nicht "kostet". Eine staatlich anerkannte Privatschule kostet jar nüscht.

Ich kann ja durchaus verstehen, wenn eine als ungerecht empfundene Schullaufbahn irgendwann aufgearbeitet werden muss. Das eigene Schicksal aber zu extrapolieren, führt selten weiter, und schon gar nicht in einem Forum.

Ja, die Welt und das Leben sind nicht "gerecht" (was immer das heißen mag), und keine Politik vermag daran etwas zu ändern. Es gibt Menschen, die haben gebildete Eltern, die ihnen korrektes Sprechen und Denken beibringen. Ein Riesenvorteil. Wer weiß - vielleicht produzieren zwei überdurchschnittlich bildungsfähige Eltern auch überdurchschnittlich bildungsfähige Kinder. Eltern, die beide einen Beruf ausüben, vermitteln womöglich auch ein anderes Feeling für "Pflicht", "Ordnung", "Pünktlichkeit" und dergleichen Sekundärtugenden mehr, als Eltern, die seit Generationen arbeitslos sind.

Und kein Grunzen der Welt wird mir einreden, dass "Bildungsbürger" ein Schimpfwort ist, und dass man sich dafür zu schämen hat oder auch nur ein schlechtes Gewissen haben muss, ein solcher zu sein.
 
Ich kenne zwar Euer Gymnasium nicht, aber an meinem wird definitiv mit Wasser gekocht. Mir persönlich (und nicht nur mir) ist das Tempo eher zu langsam; d.h., der Unterricht ist über weite Strecken laaaangweilig.....LG, Mick

Das ist doch schön, wenn es bei Dir so locker läuft!
Bei meinem eben nicht. Das Lerntempo ist für mein Kind zu schnell.
(Und für 20 andere Fünftklässler, die das Gym verlassen)
Kinder - auch Du, mein Sohn Brutus ;-) - sind Individuen. Alle haben ihre Stärken und Schwächen...




vielleicht produzieren zwei überdurchschnittlich bildungsfähige Eltern auch überdurchschnittlich bildungsfähige Kinder. Eltern, die beide einen Beruf ausüben, vermitteln womöglich auch ein anderes Feeling für "Pflicht", "Ordnung", "Pünktlichkeit" und dergleichen Sekundärtugenden mehr, als Eltern, die seit Generationen arbeitslos sind..

Das ist sicher ein Aspekt. Aber da müßte man noch mehr in die Tiefe gehen. Denn eine gewisse "Wohlstandsverwahrlosung" kann man auch in so manchen Akademiker-Familien erkennen... Zu den wichtigen Tugenden, die Du aufzählst, gehört auch: Dem Kind zuhören, echtes Interesse am Kind zeigen.
Schade, das Thema ist so interessant, man kann es kaum in ein paar Sätzen umreißen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
@kalessin Ich will hier nicht den Klassenkämpfer raushängen lassen und natürlich sind das alles "Grautöne". Aber zu behaupten, die Herkunft spiele keine Rolle, ist einfach nicht richtig. Und natürlich ist es schwieriger und weniger selbstverständlich für ein Kind aus einfachen Verhältnissen Klavierunterricht zu bekommen. Dass es doch manche trotz "einfacher" Herkunft in Deutschland schaffen aufzusteigen, ist schön, aber nicht die Regel...
...und wo genau habe ich das getan? Im Gegenteil, dachte ich... ;-)

Und trotzdem: ja, mit ausreichend Kohle geht's einfacher. Mit mehr Kohle geht's noch etwas einfacher. Und das ist nicht gut, auch für die Gesellschaft als ganzes.

Ich habe mich lediglich gegen die Alles-Oder-Nichts-Aussage gewandt, nach der grundsätzlich jemand, dessen Eltern nicht selbst aus "bildungsbürgerlicher Schicht" stammen, keine gute Ausbildung hinkriegen kann. Ja, es gibt ein Problem, und das verschweige ich nicht. Nur hilft Schwarzweißmalerei auch nicht.
 
Ich habe nun schon pädagogisch einige Erfahrungen sammeln dürfen. Natürlich durch meine eigene Schullaufbahn, die quer über ganz Deutschland verteilt stattfand, aber auch da ich nun eine Weile in verschiedenen Institutionen als Lehrer wirken durfte.

Diese Ungerechtigkeiten die hier so immens angeprangert werden, insbesondere gegenüber fremden Nationalitäten sind zum Glück nur die Seltenheit. Selbstverständlich gibt es sie, war ich doch sogar selbst betroffen und dennoch: Im Groß der Fälle setzen sich die Lehrer, soweit es geht bei solch immensen Klassengrößen, sehr für die Schüler ein.
Wenn man erst mal anfängt nur noch auf Stammtischniveau zu meckern und nur noch Studien liest zu Dingen die schief laufen, so verliert man schnell aus dem Blick, dass um einen herum immer noch die Mehrheit der Menschen sich sehr viel Mühe gibt und positiv denkt.

Wie gesagt, niemand verkennt diese Probleme. Doch durch verbal inakzeptables Aufbegehren wird niemandem geholfen.
Im übrigen finde ich es wirklich außerordentlich wichtig, dass man einsieht, dass das Gymnasium nichts elitäres oder höherweritgeres ist, als andere Bildungszweige. Jemand der eine Realschule besucht oder eine Ausbildung macht hinkt in keinerlei Hinsicht eine Gymnasiasten oder Studienabgänger hinterher. So eindimensional ist unsere Welt zum Glück dann doch nicht...

Lg, Raskolnikow
 
10,- € Monat für Nachhilfe und Reiten und Musikschule und Fußballverein und Ferienfreizeit zugestanden *) und erhebt auch immer so nette Forderungen, was sein "sollte".

Konkret hatten in meiner Klasse 2/3 ständig Nachhilfe und m.W. entspricht das auch etwa dem Durchschnitt an Gymnasien.

*) Ballett habe ich vergessen.

Deine Einlassungen ad 1 sind sachlich falsch. Zudem ist Reitunterricht kein Menschenrecht. Und wenn das Kind wirklich reiten will, hilft es halt im Stall. Macht halt Mühe und ist anstrengend.

Du musst ja wirklich furchtbare Erfahrungen gemacht haben. Wenn zwei Drittel angeblich ständig Nachhilfe hatten, dann waren zwei Drittel für diese Schulform eben nicht geeignet. Ich nehme aber an, auch diese Aussage stimmt nicht.
 
Das ist sicher ein Aspekt. Aber da müßte man noch mehr in die Tiefe gehen. Denn eine gewisse "Wohlstandsverwahrlosung" kann man auch in so manchen Akademiker-Familien erkennen... Zu den wichtigen Tugenden, die Du aufzählst, gehört auch: Dem Kind zuhören, echtes Interesse am Kind zeigen.
Schade, das Thema ist so interessant, man kann es kaum in ein paar Sätzen umreißen.

Meine Eltern sind Handwerker. 70-80 Stunden Arbeitswoche, über Jahrzehnte. Ich bin quasi von der Zieh-Oma aufgezogen worden, meine Eltern gabs abends ab 19:30, wenn ich Glück hatte. Aber wenn sie da waren, hieß es eben nie "ich will jetzt fernsehen", sondern "was hast du heute gemacht". Sprich, meine Eltern waren an mir und meinen Geschwistern interessiert. Und darauf kommt's an, finde ich. Ich fühlte mich nie ungeliebt oder chancenlos.

Mein Vater hat seinen Realschulabschluss an der Abendschule nachgemacht. Vorher ist er mit Volksschulabschluss in die Lehre gegangen. Meine Mutter hat ebenfalls kein Abitur. Aber Handwerksmeister mit Auszeichnung, die besten ihres Jahrgangs, sind sie trotzdem geworden: mit extrem viel harter, langer Arbeit. Und sie haben es geschafft, irgendwie ihre Kinder durch die Uni zu kriegen. Das ging nur dank Kindergeld und kostenlosem Studium, also den Segnungen des Sozialstaats, und Elite-Unis waren natürlich auch nicht drin, sondern die Ruhrpott-Uni vor der Tür.

Hätte ich bessere Möglichkeiten gehabt, wenn meine Eltern Ärzte mit 200kEUR Einkommen im Jahr wären? Klar. Aber war ich chancenlos? Nein. Man kann auch als Nicht-Arztkind einiges erreichen, wenn die Angebote da sind. Und deshalb habe ich immer dafür gekämpft, und werde ich das auch immer tun, dass Bildung Grundrecht ist.
 
vielen Dank, daß du hier ein treffendes Beispiel lieferst für die mangelnde Umsicht und Informiertheit so manches Bildungsbürgers. Die Subventionen kommen aus den Steuern, die vor allem die Reichen ja ganz gerne lieber nicht zahlen, gelle?

Die wenigen "Reichen" sorgen ebenso wenig für ein nennenswertes Steueraufkommen wie die weit größere Menge der Hartzer und Geringverdiener.

Tatsächlich kommen die Subventionen zum ganz überwiegenden Teil aus der Mittelschicht – also genau von den Leuten, die Du hier als versnobte Bildungsbürger beschimpfst.

Denk' mal drüber nach!

Grüße, Jörg
 

auf deinem Niveau würde ich jetzt sagen: wer "deine Worte" nichtmal richtig schreiben kann, ist zu Argumenten erst recht nicht fähig.
ich meine, du solltest Rechtschreibpolemik an den von dir zu deinem Herzensfeind auserkorenen @Rheinkultur richten, der wird dir dann auch (ohne Leibesmitten-Tourette) entsprechend antworten :-D:-D

Zum Glück hab ich dein Niveau noch nicht erreicht.
das werden dir die Götter auch weiterhin verweigern, was mich allerdings nicht sonderlich stört :lol:
 
...und wogenau habe ich das getan? Im Gegenteil, dachte ich..

@kalessin
Stimmt, nicht du hast das gesagt, sondern ich hatte vielmehr rolf im post #128 so verstanden.

Ich habe mich lediglich gegen die Alles-Oder-Nichts-Aussage gewandt, nach der grundsätzlich jemand, dessen Eltern nicht selbst aus "bildungsbürgerlicher Schicht" stammen, keine gute Ausbildung hinkriegen kann. Ja, es gibt ein Problem, und das verschweige ich nicht. Nur hilft Schwarzweißmalerei auch nicht.

Dann sind wir uns ja einig: :kuscheln:

@kalessin Ich will hier nicht den Klassenkämpfer raushängen lassen und natürlich sind das alles "Grautöne".

LG LoMo
 
@LoMo
Ja, das ist Quatsch. Ich weiß echt nicht, wie Ihr Euch das vorstellt. Glaubst Du ernsthaft, Akademikerkinder sind durchschnittlich besser in der Schule, weil der Pappi Scheine rüberreicht? Also sorry, das ist vollkommener Unsinn.

Akademikerkinder sind durchschnittlich besser in der Schule, weil sie in einem Umfeld aufwachsen, wo Bildung einen hohen Stellenwert einnimmt. Und wenn hier immer vom "Nachhilfeunterricht Bezahlen" die Rede ist - hallo? Nachhilfe sollte die absolute Ausnahme sein und, wenn überhaupt, nur punktuell eingesetzt werden. Eltern müssen auch nicht bei den Hausaufgaben helfen. Im Gegenteil, wenn ein Kind das Klassenziel nur schafft, wenn Eltern bei den Hausaufgaben helfen und dauerhaft Nachhilfeunterricht in allen möglichen Fächern nötig ist, ist es in einer anderen Schulform definitiv besser aufgehoben.

Der Besuch der Haupt- oder Realschule ist keine Schande, im Gegenteil. Das können z. B. tolle Handwerker werden, die "später" viel mehr Geld verdienen als z. B. ein Akademiker, der vielleicht das "falsche" Fach studiert hat.

Hier fällt mir ein Punkt ein, der noch nicht erwähnt wurde. Da Euer LMG zufällig im professionellen Nachhilfe- und Hochbegabtenförder- Bereich agiert ( Einzelunterricht, oder Kleingruppen, seit ca. 17 Jahren ) , ist mir folgendes aufgefallen:

Es gibt SEHR VIELE ( !! ) Eltern, die trotz guter Noten ihrer Kinder zusätzlichen Unterricht oder Nachhilfe buchen. Und zweitens gibt es gerade unter den älteren Jugendlichen viele, die aus eigenem Antrieb zusätzlichen Unterricht oder / und Nachhilfe nehmen WOLLEN. Das ist mir oft aufgefallen!

Ferner gibt es Kinder bzw. interessierte Jugendliche, die NUR das machen möchten, was in der Schule a ) behandelt und nicht verstanden wurde, ODER aber welche, die b ) dies NICHT gern machen, sondern nur z.B. meinen Kram, den ich ihnen so erzähle.

Es gibt jedoch auch leider Kinder, die MÜSSEN. Sie werden massiv von ihren Eltern hingetrieben, obwohl ihnen bereits das Lernen in der Schule zu schwer fällt - übrigens bin ich für diese nicht sonderlich geeignet, da ich es bevorzuge, von den behandelten Schulthemen abzuweichen, und meinen eigenen Stoff, also das, was ich für wesentlich halte, mit meinen Grüppchen oder Einzelschülern zu bearbeiten...

Zuweilen schepperts dann mal, aber das ist selten, und meine Vorgehensweise hat sich bisher als passend erwiesen.

Nun zur Gruppe der Hochbegabten: Ja, solche gibt es. ( Ich bin für solche Kinder und Jugendliche im Bereich Informatik zuständig ) : Sie wachsen zwar nicht auf Bäumen, jedoch die, die ich bisher hatte, kamen auch gern, nat. ist dann nur Einzelunterricht, und ALLE Eltern waren sehr nett und normal, keine verkopften Phantasten. Bodenständige Leute. Mit diesen Kindern und Jugendlichen ist es dergestalt, dass sie zum Teil in der Schule noch keinen Informatikunterricht haben, jedoch bereits durch anderweitige Situationen ein sehr umfassendes Leistungsspektrum und Wissen abrufen können, das meines zuweilen übersteigt - und das ist ein ganz ganz wichtiger Punkt. Die Eltern sind dann zufrieden, das Kind kommt gerne, weil es weiß, dass es seinem Lehrer sogar was beibringen kann, und man lernt voneinander.

Und so etwas halte ich für ABSOLUT wichtig. Und ich würde nicht sagen, dass daher, aus den genannten Gründen, zusätzlicher Unterricht die Ausnahme bleiben sollte.

LG, Olli!
 
Warum bettelst du um ein "like" von mir?
Du kriegst keins, weil du ja nirgendwo auf mein Niveau gelangen wirst.
Die Ausnahme wäre, du schriebest mal was in der Sache vernünftiges, gerne bzgl. Klavierspiel
Auf letzteres wirst Du leider vermutlich lange warten können. Ich für mein Teil habe jedenfalls gesagt, was ich zu sagen habe - und bin jetzt erst mal ein paar Tage weg. Vordergründig, weil ich mit einem meiner Chöre unterwegs bin. Hintergründig, weil ich von den gegrunzten Entgleisungen genug habe und meine Energie bis auf weiteres auf sinnvollere Aktivitäten verwenden möchte. Ansonsten schönes Wochenende allerseits.

LG von Rheinkultur
 
@Grunz , Verwarnung!
Mäßige Dich in Deinem Tonfall oder Du wirst gesperrt.

Gruß Peter (Dachdecker, kein Bildungsbürger)
 
@Grunz
Ich habe noch gar nicht verstanden, warum eigentlich alle gleiche Möglichkeiten in der Schule haben sollen? Gerechtigkeit ist doch nicht, wenn jeder das gleiche hat, sondern wenn jeder bekommt, was er braucht ! So mancher Sprössling aus gutem Hause kann vielleicht Klavier und Ballett, aber er bekommt wenig Liebe von seinen Eltern, oder Zeit, weil die immer arbeiten müssen. Kann Ursula auch Liebe verordnen ? Oder manche sind auch krank, leicht nur oder schwer. Wenn die Eltern reich sind, ist es leichter, aber leicht ? Lieber arm und gesund als reich und krank, sagt man. Und wenn es den Eltern aber EGAL ist, ob das Kind was lernt, dann lernt es meistens nichts. Da musst Du mal dagegen angehen, gegen das EGAL, dann bewirkst du was, ganz ohne Geld.
 
Und ich würde nicht sagen, dass daher, aus den genannten Gründen, zusätzlicher Unterricht die Ausnahme bleiben sollte.

Kinder sind ja eigentlich enorm neugierig. Sie wollen gerne Dinge verstehen, und das Tempo in der Schule, das sich zwangsweise eher an den langsameren Schülern orientiert, kann also machem Kind schon deutlich zu langsam sein. Eine Hochbegabung ist dafür nicht mal erforderlich, nur Interesse; ich kenne ähnliche Effekte bei mir selbst aus meinen 'starken' Fächern.

Ich glaube, man sollte Neugier und Entdeckungsdrang fördern und nutzen. Auch zum Beispiel (um hier mal forumstechnisch wieder ein wenig zum Thema zu kommen) gerade im Musikunterricht. Ich hatte an anderer Stelle schon erzählt, wie schlimm ich die Zwangsbeglückung mit dem unfassbar schlechten Grundschul-"Unterricht" empfand... das hat bei mir in puncto Musik früh und für lange Zeit eine Menge kaputt gemacht. (Und wieder anderen geht es vielleicht in Deutsch oder Mathematik so, und das ist dann richtig fatal in unserer Berufsgesellschaft.)
 
n richtig fatal in unserer Berufsgesellschaft.)

Aber die Berufsgesellschaft existiert doch nur in deinem Kopf, und in vielen, aber bei weitem nicht allen ! Es gibt ganz viele, gleichzeitige "Gesellschaften", und nur du entscheidest, zu welcher oder welchen du gehören willst! Ja, jeder der hier neu ins Forum kommt, macht ganz ganz schnell erst mal Angaben zu seinem Beruf, im Nebensatz, aber prominent, es ist wichtig ! Physiker, Arzt, Vorstand, unterstellte Mitarbeiter, aber ganz viele ! Oder zeigt deutlich seinen Bildungsstand durch Zitate, am besten in Latein, Griechisch, Spanisch ! Aber das ist doch gut, die in der Berufsgesellschaft sind, wissen sofort, wie sie die neuen Freunde einordnen können., und alle anderen auch, wo sie von ihnen lernen oder sie gezielt etwas fragen können. Aber wenn einer kommt und sagt ich habe einen Mann und zwei süße Kinder, ich liebe die und freue mich über jeden Tag mit denen, dann ist er vielleicht nicht in der Berufsgesellschaft, sondern einer anderen, aber glücklich, und das ist - wichtig ! Ein Denkanstoß nur, für alle aus der Berufsgesellschaft, die noch nicht auch zu einer anderen Gesellschaft gehören ,
 

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