Pantherophis
- Dabei seit
- 7. Mai 2009
- Beiträge
- 87
- Reaktionen
- 0
absolut richtig!!
und je tiefer, detaillierter und umfangreicher ds Gedächtnis, umso fester und nach und nach auch umfangreicher das Repertoire
Nja, aber es wär schon schön, wenn ich die Noten als Gedächtnisstütze verwenden könnte, und sie nicht jedesmal wieder anfängen, wie Hieroglyphen auszusehen, sobald ich ein Stück 'tastenvisuell' und 'haptisch' auswendig kann. Was mich ärgert, ist die Tatsache, dass bei mir die Verknüpfung 'Noten>Tasten' völlig getrennt von der Verknüpfung 'Gedächnis>Tasten' abläuft.
Liebe Pantheropis,
danke für deine Antwort! Offenbar hast du als (weniger Spät-)anfänger ähnliche Schwierigkeiten wie ich mit der Abhängigkeit von der Tastenaufsicht. Allerdings habe ich ja gerade die schönen Blog-Einträge von Stilblüte zu diesem Thema entdeckt und weiterempfohlen!
Ja, das hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht, und ich werde mir sobald ich Zeit habe, den Blog mal vornehmen! Danke für den Tipp.
Panteropis, wir kriegen das schon irgendwie (mithilfe der clavioexperten und unserer Klavierlehrerinnen) auf die Reihe!:D
Aber klar! Wenn mir vor 2 Jahren jemand erzählt hätte, dass ich heute an Chopin herumdoktere, dem hätte ich einen Vogel gezeigt! :D
Von daher ist eins der grössten Späteinsteigerprobleme sicherlich die Ungeduld und die zu hohen Erwartungen an sich selbst.
PS: Frage am Rande: Fährst du auch nicht ohne GPS ins Ungewisse (z.B. völlig unbekannte Strecken oder inGebiete jenseits des Polarkreises?;))
*Grins* Hm, das 'visuelle Tastenproblem' mit dem Orientierungssinn (und den Einparkfähigkeiten) in Verbindung zu bringen finde ich sehr interessant - aber auf mich trifft das nicht zu. Ich bin zwar weiblich (und auch noch blond!), aber ich hab einen ausgezeichneten Orientierungssinn, kann Strassenkarten überkopf lesen, nachts mitten in Ostfriesland nur mithilfe des Polarsterns die Autobahn wiederfinden, und einparken - naja - ist mit nem Motorrad zum Glück nicht so problematisch. :D
Ganz liebe Grüsse,
Pan