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Der_Tom
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Hey, habe mich extra hier im Forum angemeldet um meinen ersten Beitrag zu erstellen, weil mir das Thema schon seit einiger Zeit unter den Fingernägeln brennt:
Ab September 2016 ergibt sich für mich vermutlich folgende Situation: Meine Ausbildung zum endet zu diesem Zeitpunkt, ich habe momentan einen Job, bei dem ich zeitlich einigermaßen flexibel bin und den ich noch bis September 2017 behalten möchte, bevor ich dann in einen Job mit "normalen" Arbeitszeiten einsteige. Weil meine Freundin schon ab 7 Uhr arbeitet und meine beiden Kinder mit dem Kindergarten bzw. der Schule kurz vor 8 beginnen, mein jetziger Job aber erst um 10 anfängt habe ich ein ganzes Jahr lang 2 Stunden nur für mich. Weil ich diesen Wunsch nun schon länger in mir trage, aber aufgrund von ziemlichem Zeitstress nie dazu gekommen bin, habe ich mir vorgenommen, in dieser Zeit so gut es mir möglich ist Klavierspielen zu lernen. Mein Bruder hat ein gut erhaltenes Yamaha-Keyboard, dass er nicht mehr braucht und mir überlassen würde. Ich selbst habe vor 20 Jahren mal für ein Jahr Klavierunterricht bekommen (war leider gar nicht gut und hat mir das Instrument damals ziemlich verleidet), würde mich als einigermaßen musikalisch bezeichnen, spiele seit 3 Jahren Gitarre und kenne die musiktheoretischen Basics.
Es stellt sich mir nun also die Frage: wie lege ich das Ganze an? Mein Ansatz wäre es gewesen, dass ich mir einen Klavierlehrer suche (dazu gleich mal die erste Frage: wo finde ich da jemand kompetenten? Muss jetzt gar nicht der absolute Virtuose sein, wenn er didaktisch was drauf hat), einmal die Woche eine Klavierstunde nehme und mir von ihm erzählen lasse, was ich bis zur nächsten Stunde üben soll. Was meint ihr dazu? Gibts Erfahrungen von euch in ähnlichen Situationen bzw. absolute No-Gos, die ich vermeiden sollte? Ich wäre für jeden Tipp dankbar.
Vielen Dank und liebe Grüße
Tom
Ab September 2016 ergibt sich für mich vermutlich folgende Situation: Meine Ausbildung zum endet zu diesem Zeitpunkt, ich habe momentan einen Job, bei dem ich zeitlich einigermaßen flexibel bin und den ich noch bis September 2017 behalten möchte, bevor ich dann in einen Job mit "normalen" Arbeitszeiten einsteige. Weil meine Freundin schon ab 7 Uhr arbeitet und meine beiden Kinder mit dem Kindergarten bzw. der Schule kurz vor 8 beginnen, mein jetziger Job aber erst um 10 anfängt habe ich ein ganzes Jahr lang 2 Stunden nur für mich. Weil ich diesen Wunsch nun schon länger in mir trage, aber aufgrund von ziemlichem Zeitstress nie dazu gekommen bin, habe ich mir vorgenommen, in dieser Zeit so gut es mir möglich ist Klavierspielen zu lernen. Mein Bruder hat ein gut erhaltenes Yamaha-Keyboard, dass er nicht mehr braucht und mir überlassen würde. Ich selbst habe vor 20 Jahren mal für ein Jahr Klavierunterricht bekommen (war leider gar nicht gut und hat mir das Instrument damals ziemlich verleidet), würde mich als einigermaßen musikalisch bezeichnen, spiele seit 3 Jahren Gitarre und kenne die musiktheoretischen Basics.
Es stellt sich mir nun also die Frage: wie lege ich das Ganze an? Mein Ansatz wäre es gewesen, dass ich mir einen Klavierlehrer suche (dazu gleich mal die erste Frage: wo finde ich da jemand kompetenten? Muss jetzt gar nicht der absolute Virtuose sein, wenn er didaktisch was drauf hat), einmal die Woche eine Klavierstunde nehme und mir von ihm erzählen lasse, was ich bis zur nächsten Stunde üben soll. Was meint ihr dazu? Gibts Erfahrungen von euch in ähnlichen Situationen bzw. absolute No-Gos, die ich vermeiden sollte? Ich wäre für jeden Tipp dankbar.
Vielen Dank und liebe Grüße
Tom