Skurrile Kleinanzeigen bei Ebay

Heißt ja auch 'Jugendstil' und nicht 'Jugendfreistil'. :-) Für die jüngeren Generationen wäre das Stichwort vllt. 'Hentai'.

Ich persönlich mag es eher schlicht, ich würde schwarz oder Holzfurnier passend zur Möblierung vorziehen.

Grüße
Häretiker

Ich mag Palisander sehr gerne - sieht man bei recht alten Flügeln noch häufiger.

Ich hatte mal in den 80iger Jahren so einen S&S B , Baujahr wohl so um die Jahrhundertwende , Palisanderfurnier , Löwentatzenbeine, gestimmt.

Es war ein Trauminstrument. den hätte ich am liebsten gestohlen.
 
In wie weit man da mit einer Million großen Gewinn gemacht hat, bezweifel ich.
Ich nicht.
Angenommen, die Furnierarbeiten bedeuten einen Mehraufwand von ca. 1600 Arbeitsstunden (das wäre ein Jahr), da sollte doch inkl. Material gescheit was hängen bleiben.
Solche Projekte werden eh immer angstkalkuliert. Sprich: Die lohnen sich auch noch im worstcase.
 
Ich nicht.
Angenommen, die Furnierarbeiten bedeuten einen Mehraufwand von ca. 1600 Arbeitsstunden (das wäre ein Jahr), da sollte doch inkl. Material gescheit was hängen bleiben.
Solche Projekte werden eh immer angstkalkuliert. Sprich: Die lohnen sich auch noch im worstcase.

Lieber @Peter,

ich weiß nicht ob Du jemals Furnierarbeiten gemacht hast? (ist beim Dach decken wahrscheinlich nicht nötig)

Da braucht s schon einiges.

Aber derartige Intarsien - ob da 1600 Arbeitstunden reichen....ich weiß nicht.
 
Ich mag Palisander sehr gerne - sieht man bei recht alten Flügeln noch häufiger.

Ich hatte mal in den 80iger Jahren so einen S&S B , Baujahr wohl so um die Jahrhundertwende , Palisanderfurnier , Löwentatzenbeine, gestimmt.

Es war ein Trauminstrument. den hätte ich am liebsten gestohlen.
Aber wie is'n das eigentlich? Braucht's die fragwürdigen Cites-Bestätigungen nicht jenseits vom Elfenbein neuerdings auch bei Palisander-Sachen? 🤔? Also Vorsicht beim Klauen - bzw. vorsichtshalber rumstöbern, bis die Bestätigung hergeht, und die gleich mitklauen!
 
Ja mei, halt inoffizielle Mitarbeiter von Steinway :lol:
 

Super Geschäftsidee, aus 1 mach 3: Altes Schrottklavier kaufen, dem einen die Akustik als Klavierharfe verkaufen, dem anderen die entnommene Mechanik als tragbare Silent-Übungsstation für Urlaubsreisen. Was übrig bleibt, wird Brennholz.
 
Weshalb ist bei diesem schönen Klavier der Rahmen derart konstruiert, dass die Saiten nicht bis zum oberen Ende reichen? Worin liegt dann der Sinn der hohen Gehäuseform, hat man daraus dennoch Vorteile für den Klang durch den größeren Resonanzboden?
 
Ich bin gestern auch auf ein für mich interessantes Klavier gestoßen. Das hat ja schon fast Kleiderschrankhöhe😅

 

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