agraffentoni
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Taktlos!Wie peinlich. Da lässt sich jemand die Mondscheinsonate tätowieren, und dann fehlt ein Viertel im ersten Takt.
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Taktlos!Wie peinlich. Da lässt sich jemand die Mondscheinsonate tätowieren, und dann fehlt ein Viertel im ersten Takt.
Wie peinlich. Da lässt sich jemand die Mondscheinsonate tätowieren, und dann fehlt ein Viertel im ersten Takt.
Als Sinologin lache ich mich ja immer schlapp über Tattoos mit 'asiatischen' Schriftzeichen, die auf dem Kopf stehen, spiegelverkehrt oder insgesamt völlig sinnfrei sind.
Da fällt mir ein humoristischer Beitrag aus dem ORF ein.
Siehe bei 10:52 im folgenden Video (oder auf diesen Direktlink klicken: 10:52):
Ihr Ösis seid manchmal unglaublich.
(...) die Motivwahl etwas Temporäres, Zeit- und Modebedingtes wäre und ich mich demzufolge entweder evtl. irgendwann ärgere, (...)".
Das wird nicht passieren, wenn man überzeugt davon ist, dass es eben nicht temporär ist, sondern verbunden mit etwas, das man im Leben nicht mehr missen möchte.
Oder so?
Den Anhang 12466 betrachten
Das wird nicht passieren, wenn man überzeugt davon ist, dass es eben nicht temporär ist, sondern verbunden mit etwas, das man im Leben nicht mehr missen möchte.
Tja, das haben schon einige fälschlicherweise gedacht, als sie sich den Namen ihrer/-s Lebensabschnittsgefährten/-in tätowieren ließen...
Und hier zu gut gemacht: Wegen der Runenzeichen auf seiner Brust durfte Evgeny Nikitin in Bayreuth nicht den Daland singen:
Meist stellen sich solche Überzeugungen als Irrtum heraus.Das wird nicht passieren, wenn man überzeugt davon ist, dass es eben nicht temporär ist, sondern verbunden mit etwas, das man im Leben nicht mehr missen möchte.
Meist stellen sich solche Überzeugungen als Irrtum heraus.
Deswegen nimmt man wohl kaum kitschige Notenschlüssel und simple Instrumentausschnitte, sondern es ist etwas selbstausgedachtes, kreatives, auf seine Art schmückendes oder besser Persönlichkeit unterstreichendes auszuwählen.Das wird nicht passieren, wenn man überzeugt davon ist, dass es eben nicht temporär ist, sondern verbunden mit etwas, das man im Leben nicht mehr missen möchte.
Daß Tätowierungen Narben verursachen und Akupunkturpunkte zerstören ist wohl egal.
Wer 'schön' sein will muß leiden.