"Klavier Miron" hat ein neues Klavierstück komponiert. Es soll als "polystilistische Komposition" mehrere Stile miteinander vereinen. Mehrere Sehnsüchte also. Im Thread bittet er um Rückmeldung und Kritik. "hasenbein" stellt zum Beispiel fest, dass die Variation eher aus Begleitarten, Rhythmus und Dur/Moll Varianten besteht. Das funktioniert zwar, ist aber noch nicht die hohe Schule eines Bach oder Beethoven, die eher in Motiven gedacht haben. Trotzdem ist das Stück gefällig und die Initiative etwas selbst zu erschaffen findet Lob und Anerkennung.