Über Penis-Agitation oder was dieses lateinische Gedöns da bedeutet, weiß ich nicht Bescheid, Rolf :D :D
Es geht hier nicht darum, Musik ausschließlich zum Chicks-Klarmachen zu benutzen, sondern ich habe väterlichen Rat erteilt, was zweckmäßig sei, wenn man denn unbedingt Musik zum Chicks-Klarmachen benutzen will :D
Romantische Musik vorspielen ist das Zweitverkehrteste, was man nach Liebesbriefe- oder Gedichteschreiben (ürgs!) machen kann. (Sofern man sich noch in der Werbungsphase befindet - danach, in der Beziehung, ist es, wohldosiert, erlaubt und wird von der Frau meist echt niedlich gefunden.)
LG,
Hasenbein
Hi Hasenbein,
zuerst eine kleine Korrektur- es geht eher um die Buße nach zuviel Penis-Agitation;)
Ansonsten hast du aber völlig Recht und bist ein Kenner der weiblichen Psyche. Sicher hast du auch früher von Esther Villar den "dressierten Mann" gelesen- denn da steht das alles wohl abgeleitet drin.
Und nein, ich spotte nicht, sondern erkenne, dass du Recht hast und gerade heute umso mehr als früher in den 60er 70er jahren.
aber ich muss dich fragen, was du da zum gemeinsamen Quietschen klarmachen willst? Welche Art Frauen kennst du? Oder noch besser, welche willst du ?
Na, das musst du nicht sagen, denn wir bleiben ja diskret.
Nur so ganz ein klein wenig möchte ich aufzeigen, dass es die sanften und trotzdem charakterstarken noch gibt und dass sie in der Gilde der Musikerinnen und insbesondere Klavierspielerinnen nicht eine so grosse Minderheit darstellen.
Auf einem anderen Blatt steht aber, dass Musik machen recht wenig damit zu tun haben sollte Quietschende Erlebnisse zu erzielen sondern das gute im anderen zu erkennen und zu fördern.
Danach mag sich ja allerlei entwickeln , aber als Primärziel lehne ich das ab.
Mal sehen, wer widerspricht.